1. A-Tergo-Training


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: CMNF

    ... den Schlüssel für Nr. 311; die Dame reicht ihn mit einem Lächeln zusammen mit seiner Reisetasche, die er wohl hier abgegeben hatte, als er nach unserem Hereinkommen vom Tisch aufstand und kurz darauf wieder zurück war. Er hakt sich wieder bei mir unter und wir gehen in Richtung Lift; er sagt: "Wir werden unser Gespräch in Ruhe und ungestört am besten in einem separaten Raum fortsetzen können", steigt mit mir in den Lift, drückt auf die 3. Etage und geht mit mir schnurstracks in Zimmer 311, bevor ich irgendetwas sagen kann. Hier nimmt er mir die Jacke ab, hängt sie in die Garderobe, stellt seine Tasche ab und führt mich in das Zimmer, wo ich ein breites Bett, einen Schreibtisch mit einem großen Spiegel, 2 kleinere Sessel und ein Rundsitzkissen sehe. Hm, er wird doch wohl nicht etwa ...?
    
    Er setzt mich auf einen Sessel, füllt zwei Cognac-Schwenker mit etwas Eis und Cognac aus dem Kühlschrank, setzt sich auf den anderen Sessel; wir nehmen beide einen guten Schluck und endlich spricht er mit mir: "Hier sind wir ungestört und können alle Details über Hündchenspiele und Erziehungsmethoden besprechen, theoretisch wie auch praktisch."
    
    Hm, er wird wohl doch etwa ..?
    
    Ich bin ziemlich durcheinander, ich weiß nicht, was ich tun soll, ich will zwar alles erfahren, aber doch nicht so unvorbereitet, so plötzlich, so ohne mich zu fragen, so überraschend. In dem Moment spüre ich, wie er hinter mir steht und mit seinen Händen meinen Hals leicht massiert; ich bin erst erschrocken, aber ...
    ... dann durch die Wärme und Feinfühligkeit seiner Finger angenehm überrascht; er massiert sehr gekonnt, fährt langsam mit seinen Fingern an meinem Hinterkopf hoch, so dass ich eine wohlige Gänsehaut entwickele und höre dann seine sonore Stimme: "So macht man das bei Hündchen, wenn sie Vertrauen entwickeln sollen; sie sollen die Berührungen als angenehm empfinden, aber auch als führend." Gleichzeitig fährt er mit seinen Armen unter meine Arme und drückt meinen Kopf mit seinen Händen auf meine Brust, so dass ich mich kaum noch bewegen kann.
    
    Er ist stark; seine Ellenbogen drücken meine Brüste nach innen, ich bekomme schwer Luft. Er lässt meinen Kopf los, ich hole Luft, und er knetet meine Arme leicht durch, bis an die Schulterblätter; ich habe mich erholt, und er fragt, ob ich etwas nach vorne rücken möchte, damit er meinen Rücken bis an die Lenden massieren kann.
    
    Hm, was hat er wirklich vor?
    
    Er knetet angenehm meine Rückenmuskulatur durch, hoch und runter, an den Seiten entlang, bis zum Steißbein und an der Wirbelsäule wieder hoch; ich merke, wie schön warm seine Hände und mein Rücken sind, ich fühle mich wohl und könnte schnurren wie ein Kätzchen, wenn, ja wenn ich nicht ein Hündchen sein will. Ich frage ihn, wie das denn nun mit den Hündchen ist, wenn sie nicht mehr gekrault werden wollen; er sagt: "Sie knurren dann leicht, senken ihre Vorderläufe und heben ihr Hinterteil an, so, als ob sie losspringen wollten; das ist aber nur eine Drohgebärde, sie wollen versuchen zu ...
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