1. Geheimnisvolle Kräfte 8


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... die sich durch meinen Unterleib fraß. Ich wusste, hätte er damals nur noch ein wenig weitergemacht, ich wäre gekommen. Ich hätte meinen Orgasmus lauthals rausgeschrien, einfach weil ich gar nicht anders gekonnt hätte und weil er so hart erkämpft gewesen wäre. Aber vor allem auch, dass ich mir in diesem Moment damals, wo alles andere bei mir ausgeblendet war, gewünscht hatte, dass er weitermachen würde.
    
    Es war diese Erinnerung, die es mir völlig klar werden ließ. Es war in Ordnung Angst vor einer solchen Strafe zu haben. Angst vor den begleitenden Schmerzen. Aber ich musste niemals Angst davor haben, dass mir Mama oder Papa damit wirklich schaden würden, selbst wenn es eine leerreiche Strafe werden würde. Sie liebten mich, wie ich sie liebte. Und auch wenn es schmerzhaft war, so war gehörte die dabei entstehende Lust ebenfalls zur Bestrafung. Ohne diese Lust wäre das Ganze auch für die beiden bedeutungslos. Genauso war es ja auch bei Maria und mir. Ich hätte ihr niemals wehtun können, wenn ich nicht gewusst hätte, dass ihr das Ganze auch irgendwie Lust bereitete. Und sei es nur die Lust, eine verdiente Strafe zu erhalten und damit zu fühlen, dass man dem Anderen gehörte. Dafür liebte ich sie einfach viel zu sehr. Und so war es auch für meine Eltern bei mir.
    
    Ich wusste nicht, wie oder woran Mama es erkannt hatte. Aber erst nachdem ich meine Erkenntnis hatte, war ich wirklich für ihre Bestrafung bereit und sie schlug das erste Mal zu. Ich war nicht überrascht, dass ...
    ... der Schlag kaum zu spüren war. So war es ja auch damals gewesen, als sie mich für die eigentliche Strafe aufgewärmt hatte. Überraschender war dann eher die Tatsache, dass sich anders als damals ihre Schlaghärte kaum änderte, während sie meinen Po bearbeitete. Dafür dauerte es viel länger und sie schlug weitaus häufiger zu. Keine Ahnung wie oft, denn keiner von uns beiden zählte mit. Trotzdem spürte ich, wie mein Hinterteil sich langsam immer mehr erwärmte und wie diese Wärme dann begann auf mein Fötzchen auszustrahlen. Ich spürte deutlich, dass meine Erregung immer weiter anstieg und sich meine Lustsäfte an meiner Spalte verselbständigten und schließlich nach unten tropften. Ich stöhnte erst leise, dann immer lauter und intensiver. Doch richtigen Schmerz verspürte ich nicht. Irgendwann, nach einer kleinen gefühlten Ewigkeit, begann Mama damit, mir auch noch zärtlich über meinen Po zu streicheln, bevor sie zum nächsten leichten Schlag ansetzte. Die dabei in mir tobende Lust machte mich schier verrückt. Meine Sehnsucht, dass sie mich auch an meiner Spalte berühren sollte, egal ob gestreichelt oder als Schlag, wurde immer größer. Und als ich schließlich dachte, ich würde es nicht mehr aushalten, schlug Mama ein einziges Mal etwas fester zu. Der Schlag traf beide Globen gleichzeitig und der dieses Mal begleitende leichte Schmerz führte dazu, dass ich mit einem lauten erlösenden Aufschrei kam. Dabei erzitterte ich aus einem ganz anderem Grund als am Anfang und endete in mehreren ...
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