1. Geheimnisvolle Kräfte 8


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... zwischen uns entwickelt hatte, sich das auch erledigt hätte. Deswegen musste ich einfach fragen, „Aber warum sagst du mir das erst jetzt?"
    
    „Nun, weil du vorher noch nicht bereit dazu warst. Und du stimmst mir doch sicher zu, dass man so ein Verhalten nicht akzeptieren kann und eine Strafe verdient hat. Aber eine Strafe bringt nichts, wenn man sie nicht auch akzeptiert", erwiderte Mama ernst.
    
    Und wieder musste ich ihr insgeheim zustimmen. Wäre sie mir damit gekommen, als ich ebenfalls hier eingezogen war, hätte ich eine Strafe deswegen vielleicht hingenommen, weil ich keine andere Wahl gehabt hätte, aber akzeptiert hätte ich sie nicht wirklich. Im Gegenteil, ich hätte wahrscheinlich nur noch trotziger reagiert, als ich es damals sowieso schon war.
    
    „Du hast recht, Mama. Bitte bestrafe mich für mein Vergehen. Es tut mir wirklich leid, wenn ich euch damit wehgetan habe", stimmte ich dem Ganzen zu.
    
    „Über meine Knie!", kam im nächsten Moment auch schon der scharfe Befehl.
    
    Seufzend stand ich auf, um dem nachzukommen. Schlagartig war ich nervös. Ich wusste, gleich würde es wehtun. Natürlich war mir klar, dass es niemals so hart werden würde wie als Papa mich ausgepeitscht hatte, um mir meine eigenen neuen Fähigkeiten zu verleihen. Ich war sicher, dass es nicht schlimmer werden würde, als bei meiner ersten Bestrafung am Tag meiner Ankunft hier. Trotzdem stieg plötzlich unbändige Angst in mir hoch. Ich fragte mich kurz, ob Papas harte Auspeitschung mich vielleicht doch ...
    ... traumatisiert hatte. Plötzlich zögerte ich mich wirklich über Mamas Knie zu legen.
    
    „Überlegen! Wird's bald", brachte mich Mamas strenge Stimme zurück ins Jetzt.
    
    Aufseufzend kam ich ihrer Anweisung nach. Ich konnte nicht verhindern, dass ich leicht zu Zittern begann, als sie unvermittelt den Rockteil meines Kleidchens nach oben schlug und gleich mit der Rückwärtsbewegung ihrer Hand mein Pumphöschen nach unten zog. In Erwartung eines Schlages mit ihrer Hand verkrampfte ich völlig. Und dann spürte ich auch schon ihre Handfläche. Doch sie hatte mich nicht geschlagen, mir nicht wehgetan. Mama legte sie einfach auf meine Globen und hielt still. Ich konnte sie deutlich fühlen, sie strahlte eine angenehme Wärme ab und fühlte sich irgendwie auch weich an. Dann wurde mir schlagartig bewusst, dass sie sich auch gut anfühlte, so als würde sie genau dort hingehören. Ich konnte nicht anders, als diese Berührung genießen. Und so entspannte ich mich und auch mein Zittern hörte auf. Wahrscheinlich hätte nun jeder andere das nun als Zeichen verstanden, den ersten Schlag zu setzen. Doch Mama ließ ihre Hand einfach auf meiner rechten Pobacke liegen.
    
    Wieder stiegen Erinnerungen in mir hoch. Daran, wie ich das erste Mal über Mamas Knie gelegen habe. Wie lustvoll es wirklich war, als sie mir mit der Hand den Hintern versohlt hatte. Und selbst als Papa danach den Rohrstock auf meinen Bäckchen tanzen ließ empfand ich nicht nur den Schmerz, sondern auch eine gewaltige nicht zu bändigende Lust, ...
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