1. Geheimnisvolle Kräfte 8


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... Mal sah ich sie ernst an. Eigentlich hatte ich vor gehabt, die Ernsthaftigkeit anzuzweifeln, um sie etwas langsamer dorthin zu führen, wo ich wollte. Aber ihre Antwort und ihr Verhalten dabei ließen keine Zweifel offen, so dass ich nun direkt zur Sache kam. Und ich würde wirklich viel von ihr verlangen. Möglicherweise hätte ich wegen meines Wunsches sagen können, dass es mir spontan eingefallen war, weil ich von Mama geträumt hatte, wie in meinem Realtraum, oder auch, dass, als mir die Idee kam, ich noch nicht ganz wach war. Die Wahrheit aber war, dass ich es wirklich wollte. Einfach weil es mir gefallen würde und auch, weil es mich wirklich anmachte, wenn Maria sich auf meinem Wunsch hin darauf einließ.
    
    „Ich sagte ja schon: Ich gehöre dir! Du kannst mit mir machen was du willst. Und ich werde jede Bürde für dich tragen, wenn es dein Wunsch ist, dass ich sie trage", erwiderte meine Süße, für mich nun nicht sonderlich überraschend, genauso sicher wie zuvor.
    
    „Also gut, wie du willst! Komm mit! Wir werden das sofort erledigen", forderte ich meine Liebste auf.
    
    Gerfried:
    
    Ich wachte an diesem Morgen früh auf. Ich hatte einen Traum und er stand mir noch immer deutlich vor Augen. Ich wusste einfach, dass dieser Traum derselben Quelle meiner Kräfte entsprang, wie es sonst nur meine Ahnungen taten. Ich wusste es einfach, wenn auch nicht wieso. Nur dass es in diesem Traum viel deutlicher zuging, als es normalerweise bei meinen Ahnungen so war. Es war irgendwie wie ein ...
    ... direkter Blick in die Zukunft gewesen. Und noch etwas war anders. Mein Traum hatte mir auch gesagt, wie ich mich verhalten musste. Wahrscheinlich hätte ich ansonsten ganz anders gehandelt und hätte dieses Ansinnen abgelehnt. Schließlich waren meine Kräfte nicht zur Wunscherfüllung anderer bestimmt. Aber mir war dadurch auch klar, dass mir das Amulett damit einen neuen Weg aufzeigen wollte, wie mit solchen Dingen umzugehen war. Und offensichtlich auch, dass dies noch wichtig werden könnte.
    
    Aus genau diesem Grund war ich auch nicht ins Esszimmer zum Frühstücken gegangen, sondern sofort in mein Arbeitszimmer. Denn hier würde es geschehen, wie mir mein Traum verraten hatte.
    
    Ich trank genüsslich einen Schluck vom Cappuccino, welchen ich mir von Sandra bringen hatte lassen. Ich war mir sicher, es würde nicht mehr lange dauern ...
    
    „Kommt rein!", forderte ich die beiden auf, als es an der Tür klopfte.
    
    „Guten Morgen Papa. Bist du schon so früh am Morgen am Arbeiten?", begrüßte mich Lara gut gelaunt.
    
    „Guten Morgen Papa", kam kurz darauf auch Marias Gruß. Sie schien etwas nervös zu sein.
    
    „Guten Morgen", erwiderte und fragte, „Was führt euch zu mir?"
    
    Nicht das die Frage notwendig gewesen wäre, ich wusste es schließlich schon.
    
    „Ich wollte dich bitten, meine Gedanken zu lesen, Herr", erwiderte Lara genau wie in meinem Traum.
    
    „In Ordnung", stimmte ich zu, obwohl ich genau wusste, was ich dort sehen würde. Es wäre eigentlich nicht nötig gewesen, die Gedanken meiner ...
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