1. Geheimnisvolle Kräfte 8


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... Tochter zu lesen. Aber ich tat es trotzdem. Vielleicht, weil ich einfach sicher gehen wollte, dass es wirklich so war, wie in meinem Wahrtraum. Doch alles war so, wie erwartet. Irgendwie gefiel es mir nicht, was Lara von mir wollte. Maria gefiel mir genauso wie sie jetzt war und aussah. Aber Maria gehörte ihr und nicht mir. Und diese wiederum war wild entschlossen den Wünschen ihrer Herrin nachzukommen.
    
    „Meine Kräfte sind nicht dafür da, die Wünsche anderer zu erfüllen!", versuchte ich es trotzdem, auch wenn klar war, dass es nichts ändern würde. Das hatte es im Traum auch nicht.
    
    „Aber ich bin deine Kriegersklavin", erwiderte Lara selbstbewusst genau mit dem, was ihr wohl ihre eigenen Fähigkeiten eingegeben hatten.
    
    Und es war das einzige was mich wirklich überzeugen konnte.
    
    „Trotzdem, dein Wunsch ist ein persönlicher und keine Notwendigkeit für dich als Kriegersklavin", warf ich ein.
    
    „Ist das wirklich so? Es erregt mich zusätzlich, also profitierst auch du als Wächter davon", wandte sie ein.
    
    „In Ordnung, das gestehe ich dir zu. Trotzdem ist es auch ein persönlicher Wunsch von dir. Deshalb wirst du auch einen Preis dafür zahlen müssen, wenn ich dir diesen Wunsch erfülle. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten. Die erste wäre, dass du die verbrauchte Energie zurückgeben musst. Und zwar mit deiner persönlichen. Die zweite ist, und diese wähle ich in diesem Fall, dass du mir dasselbe zugestehst, wie Maria. Ich werde etwas mit dir tun, was mich zusätzlich erregen ...
    ... würde."
    
    „Einverstanden", erwiderte sie ohne zu zögern.
    
    Nichts anderes hatte ich erwartet. Ich wusste sogar, dass sie es deshalb tat, um zu zeigen, dass sie selbst nichts von Maria verlangen würde, was sie nicht selbst zu geben bereit war. Mir gegenüber, aber auch gegenüber Maria.
    
    Natürlich war mir klar, dass es nichts nützen würde, aber wie in meinem Traum versuchte ich es trotzdem.
    
    „Maria, du hast dich deiner Schwester vollständig unterworfen. Normalerweise würde es mich schon alleine deshalb nicht interessieren, ob du mit ihrem Vorhaben einverstanden bist oder nicht. Denn es ist damit auch nicht mehr deine Entscheidung. Aber du bist auch meine Tochter, die ich genauso liebe wie deine Schwester. Und deshalb frage ich dich, ob du das wirklich willst. Wenn du nein sagst, werde ich es nicht tun, egal was deine Herrin möchte. Und du solltest auch wissen, dass es mir gar nicht gefällt, was sie mit dir vorhat. Ich werde dir sogar noch sagen, was sie möchte, dass ich mit dir tue ..."
    
    „Das will ich gar nicht wissen, Papa! Du hast Recht. Es ist nicht mehr meine Entscheidung. Ich diene meiner Herrin und habe mich ihrem Willen unterworfen. Ich werde alles mit mir machen lassen, was sie möchte. Noch mehr, da ich jetzt weiß, dass sie es erregend findet. Und ich weiß, dass auch wenn es eine Bürde werden wird, wie sie mir gesagt hat, dass sie mir niemals wirklich schaden würde. Also versuche es mir nicht auszureden. Ich will, dass du es tust, was immer meine Herrin auch will!", ...
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