Geheimnisvolle Kräfte 8
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... dass sie wusste was. Ich will dir meinen Gehorsam und mein Vertrauen in dich ebenso auf diese Weise beweisen."
„In Ordnung. Dann werde ich das auch auf diese Weise sehen und annehmen", antwortete ich noch, bevor ich auch bei Lara loslegte.
Das Ganze war irgendwie ein surreales Erlebnis für mich. Im Grunde lief es genauso wie in meinem Traum ab. Selbst die Worte, die wir sprachen waren völlig identisch. Es war komisch etwas zu sagen und die Antwort bereits zu kennen. Aber eines hatte mir mein Traum nicht verraten, nämlich was während der ganzen Zeit in mir gefühlsmäßig vorging und was ich währenddessen wirklich dachte. Jetzt rückwirkend betrachtet war dies wie etwas zu sehen und zu hören, ohne es jedoch wirklich zu verstehen. Und nun wurde mir auch klar, warum ich das bei Lara tat, was ich im Traum gesehen hatte. Und ich begann Laras Wunsch Maria betreffend irgendwie zu verstehen. Bis dahin dachte ich nämlich immer, dass ich ganz untypisch Mann eher auf kleinere Brüste bei Frauen stehen würde. Doch nun wurde mir bewusst, dass dies eher dem Umstand geschuldet war, dass mir straffe Brüste gefielen, was bei größeren Exemplaren meist eher nicht so gegeben war. Tatsächlich erregte mich der Anblick von Marias neuen Titten sehr, je länger ich sie anblickte. Bevor ich nun auch Laras Brüste auf eine D-Körbchen Größe brachte, hatte ich meinen Traum so interpretiert, dass ich es vor allem deshalb täte, weil ihr dies auch zeigen sollte, wie sich Maria damit fühlte und damit sie ...
... damit auch besser auf sie eingehen könnte. Nun aber wollte ich es plötzlich selbst. Ich wollte, dass Lara ebenso geile Bälle bekam und es erregte mich ungemein, sie anwachsen zu sehen.
„Werden sie auch Milch geben?", fragte Lara lächelnd, während sie nun ebenfalls auf ihren neue Brust schielte und darüber streichelte.
„Sie sind natürlich dazu in der Lage, wenn du eines Tages ein Kind stillen willst. Aber vorerst nicht. Es wäre für meine Kriegersklavin nicht sonderlich praktisch, wenn sie ständig abpumpen müsste. Vor allem, wenn du für mich unterwegs sein musst, um irgendetwas zu erledigen. Deshalb habe ich sie auch nicht ganz so groß werden lassen", antwortete ich ihr, bevor ich mich konzentrierte, um die Veränderungen bei den beiden auch in die Köpfe unserer Bediensteten einzugeben. Schließlich sollten diese sich darüber nicht wundern, sondern sie so ansehen, als wäre alles schon immer so gewesen.
Lara:
Zwei Tage später war ich aufgeregt wie schon lange nicht mehr. Ich fragte mich inzwischen sicher zum tausendsten Mal, seit ich mit Papa und Maria ins Auto gestiegen war, ob es wirklich so eine gute Idee gewesen war. Im Grunde war es ja meine Bedingung gewesen, als ich meinen Vater meinem Entschluss mitteilte, seine Sklavin und sein Ficktöchterchen zu werden. Deshalb brauchte ich mich auch nicht wundern, als Papa an diesem Morgen sagte, dass es endlich an der Zeit wäre, meine richtige Mutter zu besuchen. Es war klar, dass dies irgendwann passieren würde. Überraschend ...