Geheimnisvolle Kräfte 8
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... unterbrach mich Maria leidenschaftlich.
Ich seufzte.
„Also gut, ich mache es!", gab ich nach.
„Arghhh", stöhnte Maria im nächsten Augenblich erregt los. Das neongelbe Babydoll, welches sie noch immer trug, hob sich an ihrer Brust an. Ehrlich gesagt, ich war noch immer von meinen Kräften beeindruckt. Es war noch immer ein faszinierender Anblick wenn Brüste sichtbar anwuchsen. Aber das was ich nun bei Maria machte, ging über alles hinaus, was ich diesbezüglich bisher getan hatte. Einen solchen Größenunterschied hatte ich noch nie fabriziert. Ihre bisher eher kleinen Brüste wuchsen langsam aber stetig zu richtigen Bällen heran. Dabei richtete ich mich genau nach dem Bild, welches Lara in ihrem Kopf hatte. Nun, als ich fertig war, brauchte Maria neue BH's mit Körbchen Größe Doppel D. Ich hatte ihre früher kleinen Brüste geliebt, gaben sie ihr doch auch etwas Unschuldiges im Aussehen. Nun sah ihr Busen so aus, als hätte sie sich eine OP unterzogen. Es waren richtig stramme Bälle und sahen einfach nach ‚Porno' aus. Aber ich musste mir nun eingestehen, als ich sie nun so natura sah, es wirkte auch irgendwie geil und irgendwie stand ihr es auch.
„Wow", entfuhr es Maria nun doch überrascht, während sie zu ihrem neuen Vorbau schielte und diese dann auch noch vorsichtig streichelte.
Lara hingegen starrte sie nur mit einem geilen Blick an. Irgendwann fragte sie nur heisernd, „Und? Geben sie auch Milch?"
Maria sah sie nun erstaunt an.
„Ja. Es wird aber ein paar ...
... Stunden dauern, bis sich genügend gebildet hat, dass man es sieht. Der Körper muss diese schließlich erst produzieren. Du wirst sie regelmäßig ausnuckeln müssen, oder dafür sorgen, dass abgepumpt wird."
„Geil!", erwiderte Lara knapp.
Es war klar, dass sie Maria am liebsten sofort vernascht hätte.
„Und was ist mit meinen Piercings? Bekomme ich sie jetzt?", fragte Maria an Lara gewandt.
„Würdest du das bitte auch übernehmen, Papa?"
„Das muss ich sogar. Ansonsten wäre die Gefahr bei den Nippeln zu groß, dass dabei der Milchkanal getroffen wird, oder wichtige Nerven beschädigt werden. Aber vorher, wirst du für diese Michtüten, selbst den Preis zahlen müssen. Ich schlage vor, dass wir das mit den Piercings erst machen, wenn die Milch eingeschossen ist."
„In Ordnung, Herr. Muss ich für das Setzen der Piercings auch einen Preis bezahlen?", fragte Lara nach. Es war klar, dass sie nun mit mir nicht als Vater, sondern als Wächter sprach. Die Betitelung ‚Herr' zeigte das deutlich an.
„Nein. Als meine Kriegersklavin hast du das Anrecht auf eine persönliche Dienerin oder Sklavin. Das beinhaltet auch die Kennzeichnung dieser", erklärte ich ihr.
„Gut, ich bin bereit, den Preis zu bezahlen. Du kannst jederzeit loslegen, Herr", teilte sie mir mit.
„Willst du nicht wissen, was ich machen werde?", fragte ich, wie ich es auch in meinem Traum getan hatte.
„Nein. Maria hat mir dadurch ihren Gehorsam, aber auch ihr Vertrauen in mich bewiesen, dass sie es machen ließ, ohne ...