Geheimnisvolle Kräfte 8
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... ich auch jedes Mal richtig gehend ab, wenn ich einen Orgasmus hatte.
„Was ist, wenn meine Schwestern da sind, Papa?", fragte ich völlig unnötiger Weise.
„Sagtest du nicht selbst, dass die vormittags in der Schule sind? Und wenn nicht, dann werde ich schon dafür sorgen, dass sie dich nicht stören", erwiderte Papa lächelnd.
Er nahm seine Hand von meinem Knie, da er nun kurz vor dem Ziel durch ein paar enge Straßen kurven musste. Ich wusste nicht, ob ich darüber erleichtert war, oder es bedauerlich fand.
Schließlich bogen wir in die Straße ein, wo meine Mutter nun mit meinen Halbschwestern wohnte. Jetzt, beinahe am Ziel legte sich meine Nervosität und eine gewisse Vorfreude machte sich sogar breit. Es würde so oder so passieren und da Papa dabei war, würde auch nichts schieflaufen. Letztendlich würde er mit seinen Kräften, so wie wir es abgesprochen hatten, schon dafür sorgen.
Papa parkte vor dem Mehrfamilienmietshaus und wir stiegen aus. Fast bedauerte ich, dass uns in unserem Aufzug niemand sah, aber es war eine ruhige Gegend.
Wir gingen zur Eingangstür und ich klingelte.
„Ja bitte?", ertönte auch schon wenige Sekunden später die Stimme meiner Mutter.
„Ich bin's, Lara", meldete ich mich.
„Lara!", erklang es erfreut, „Komm hoch." Dann brummte auch schon der Türöffner.
Papa drückte die Tür auf und ließ Maria und mich ganz Gentleman eintreten.
In meinem Fötzchen kribbelte es wie verrückt. Es schien zu wissen, was es gleich zu erwarten hatte. ...
... Klar ging das natürlich von meinem Kopf aus, aber die Vorstellung, dass mein Geschlecht ein Eigenleben führte, gefiel mir. Und oft genug schien es nun tatsächlich so zu sein.
Wir mussten in den zweiten Stock laufen, einen Aufzug gab es hier nicht. Ich fragte mich gerade, wie es wäre, wenn uns hier im Treppenhaus jemand begegnen würde? Würde dieser jemand etwas zu unserem ungewöhnlichen Outfit sagen? Sich echauffieren, oder gar einen blöden Anmachspruch loslassen?
Kaum hatte ich das zu Ende gedacht, als ich auch schon hörte, wie jemand eine Tür aufschloss und offensichtlich ins Treppenhaus kam. Man konnte hören, wie irgendwer die Treppen nach unten lief. Dann sah ich auch schon den etwas älteren Herren. Ich wollte gerade zu einem Gruß ansetzen, als ich bemerkte, dass dieser uns gar nicht wahrzunehmen schien. Er lief an uns vorbei, ohne uns auch nur irgendwie zu beachten.
„Natürlich! Papa hat dafür gesorgt, dass er uns nicht sieht", kam mir die Erleuchtung.
Ich fühlte wie ein erster Tropfen meines Lustschleims sich den Weg über meinen Oberschenkel nach unten bahnte. Diese Situation gerade hatte mich eindeutig noch mehr erregt.
An der Wohnungstür meiner Mutter angekommen, stand diese bereits speerangelweit offen.
„Komm rein", hörte ich sie rufen, „Ich bin in der Küche und mache uns einen Tee."
Wir traten ein und Papa schloss die Tür hinter uns. Im nächsten Augenblick steckte Mama bereits ihren Kopf aus der Küchentür und starrte uns überrascht an.
„Was macht ...