Geheimnisvolle Kräfte 8
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... ‚ER' denn hier? Und wer ist diese Schlampe?", fragte sie sichtlich ungehalten, „Und wie siehst du denn aus?"
Mir fuhr der Schreck in die Glieder. Hatte meine Mutter bemerkt, dass ich mich körperlich völlig verändert hatte? Dass ich jetzt nicht nur viel schlanker war, sondern auch mein Gesicht und meine Nase schmäler, mein Busen größer war? Hatte Papa nicht mit seinen besonderen Fähigkeiten dafür sorgen wollen, oder hatte seine Beeinflussung nicht funktioniert? Dann fiel mir ein, dass dies Mama gar nicht meinte, sondern meine Kleidung.
„Papa hat mich gefahren und diese Schlampe, wie du sie nennst, ist seine Stieftochter, außerdem meine Lebensgefährtin und auch meine Sklavin. Und im Übrigen ficke ich auch mit Papa", erwiderte ich dann auch schon so wie ich dachte, dass es einer wahren Schlampe würdig war und vor allem meine Mutter aus dem Konzept bringen würde.
„Was?", kam dann auch sichtlich geschockt von ihr.
„Mama, du hast mich angelogen!", setzte ich auch gleich vorwurfsvoll nach, „Du hast mir immer erzählt, dass Papa dich sitzen gelassen hat. Dabei warst du es, die ihn wegen eines anderen verlassen hat!"
Sie wurde blass, ihre Augen weiteten sich erschrocken.
„Und du hast nie ein gutes Wort über Papa losgelassen. Im Gegenteil, ständig hast du über ihn gelästert und ihn schlecht gemacht", warf ich ihr vor, wobei das sicher etwas übertrieben war. In Wahrheit hatten wir nur selten über ihn geredet. Aber dass sie es erst gar nicht leugnete, sprach ...
... Bände.
„Kommt ... kommt erstmal mit ins Wohnzimmer, da können wir besser über alles reden", schlug sie sichtlich verunsichert vor. Vielleicht auch, damit sie etwas Zeit hatte, sich zu fangen.
„In Ordnung", erwiderte ich gespielt böse.
Kurz darauf hatten wir im Wohnzimmer Platz genommen. Wir drei auf der Couch, meine Mutter gegenüber auf dem Couchstuhl. Dass Maria und ich mit gespreizten Beinen und den kurzen Röcken unsere blanken, gepiercten und sicherlich nasse Mösen präsentierten, schien Mama noch mehr zu irritieren, denn ihr Blick wanderte immer wieder zwischen uns hin und her.
„Und jetzt?", fragte sie schließlich unsicher.
„Es ist ganz einfach Mama. Trotz allem was du mir damit angetan hast, schließlich hast du auf diese Weise dafür gesorgt, dass ich nichts von Papa wissen wollte, liebe ich dich. Aber wie du siehst habe ich nun mein Leben völlig geändert. Erst jetzt, wo ich Papa richtig kennengelernt habe und die Wahrheit weiß, konnte ich mich richtig entfalten und ich kann jetzt das ausleben, was ich bin. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ‚DU' mich wirklich liebst. Denn sowas tut man einem geliebten Menschen nicht an!", erwiderte ich ernst.
„Und was bist du?", fragte sie noch immer verunsichert, „Was erwartest du von mir? Was ich getan habe, das habe ich doch deshalb getan, weil ich dich liebe."
„Merkst du denn nicht wie bescheuert das klingt. Einen Menschen, den man ‚wirklich' liebt, den lügt man nicht an!", erwiderte ich hart, „Und dem nimmt man nicht ...