Geheimnisvolle Kräfte 8
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... wär's mit der Wahrheit", wurde Lara nun etwas strenger.
„Ich ... ich kann nicht", hauchte sie beinahe etwas verzweifelt.
„Nun, dann sage ich es dir. Du hast dich in Maria verguckt und du denkst, dass du in sie verliebt bist. Ist es nicht so?"
„Aber ich bin wirklich in sie verliebt", erwiderte sie nun fester, wohl weil sie einsah, dass leugnen wohl vergeblich war.
Allerdings hatte ich damit nun gar nicht gerechnet und war selbst ziemlich überrascht von dieser Neuigkeit.
„Und seit wann ist das so?", hakte Lara nun noch strenger nach.
„Eigentlich schon seit ich sie kennengelernt und ihr dabei geholfen habe, das Personal hier zu finden. Auch wenn ich da noch nicht wusste, worum es genau ging", gestand sie und fügte beinahe etwas trotzig an, „Sie können mich gerne dafür bestrafen, Miss Lara, aber das ändert nichts an meinen Gefühlen für Maria."
„Mutig von dir das anzubieten, aber ich bestrafe niemanden für seine Gefühle. Hol Maria jetzt aus dem Käfig", wies Lara sie an.
Das tat Carina dann auch und wurde rot, als sie mich ansah. Es war ihr wohl peinlich gewesen, dass ich alles mit angehört hatte. Ehrlich gesagt wusste ich auch nicht so recht, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Ich hatte ja keine Ahnung, dass Carina so für mich empfand. Ich mochte sie wirklich ganz gerne, aber eben nicht mehr. Als wir zusammen auf der Suche nach anderen Studentinnen waren, hatte ich meinen Spaß mit ihr, aber es war niemals so gewesen, dass ich deswegen mehr für sie ...
... empfunden hätte als Sympathie und sicherlich auch eine gewisse sexuelle Anziehung. Aber eben nicht mehr. Sie war eben wie ich devot veranlagt.
„Herkommen! Alle beide", trieb Lara uns an.
Wir beeilten uns dem nachzukommen. Beide standen wir schließlich mit gesenktem Haupt vor ihr.
„Maria, zieh die Windel aus und setz dich auf die Couch, Beine breit. Und du Carina, wirst dich dazwischen Knien und ihr die geile Fotze lecken!", befahl meine Herrin als nächstes.
Natürlich tat ich, was Lara verlangte. Schließlich war ich ihre Sklavin. Allerdings war ich mir nicht so sicher, ob das jetzt in der Situation wirklich das Richtige war.
Auch Carina kam dem natürlich nach. Vermutlich freute sie sich deshalb sogar. Schließlich hatte ich sie, seit wir hier waren und ich noch nicht Laras Sklavin war, so gut wie nie ihre sexuellen Dienste in Anspruch genommen. Eigentlich nur einmal, soweit ich mich erinnerte. Und selbst da hatte ich nichts von ihren Gefühlen für mich erkannt. Andererseits war ich da selbst schon mit meinen Gefühlen auf Lara fixiert gewesen.
Das geile Stück, das ich nun mal war, stöhnte natürlich sofort erregt auf, als ich Carinas Zunge auf meiner Knospe spürte und ich merkte sofort, dass sie sich mehr als nur Mühe gab. Sie leckte mich, als wollte sie mir ihre Liebe dadurch beweisen.
Plötzlich stand Lara neben uns.
„Sehr gut. Leck ihr ordentlich die Spalte aus. Es wird das letzte Mal sein, wo du das machst. Maria gehört mir! Sie ist meine Sklavin. Aber ...