1. Geheimnisvolle Kräfte 8


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... damit gebe ich dir jetzt die Gelegenheit, dich von ihr zu verabschieden. Damit das klar ist!" Lara sah uns weiter zu.
    
    Ihr Blick sagte mir, dass diese Worte ihr voller Ernst waren. Und wieder einmal machte mich dies an. Auch dass sie keine Rivalin neben sich dulden würde.
    
    „Wenn Maria gekommen ist, dann werdet ihr das miteinander ein für alle Mal klären. Es ist mir egal, ob ihr es dabei wie die Kaninchen treibt, aber ihr werdet das klären!" Damit ließ sie uns stehen und ging wieder zu ihrem Computer.
    
    Heiß wie ich war, dauerte es nicht lange, bis Carina mir einen Abgang bescherte und mich mit treuen und traurigen Augen, das Gesicht mit meinem Mösenschleim verschmiert, ansah.
    
    „Es tut mir leid. Ich wusste nicht, dass du so für mich empfindest", sagte ich leise zu ihr. Beinahe überdeutlich hörte ich das Klappern der Computertastatur, auf der Lara irgendetwas schrieb.
    
    „Ich ... ich wollte es dir immer wieder sagen, aber dann hatte ich nicht den Mut dafür", erwiderte Carina.
    
    „Hast du deswegen den Vertrag bei meinen Eltern unterschrieben?", sprach ich den Verdacht aus, der mir unvermittelt kam.
    
    „Ja ... nein, nicht nur. Natürlich wollte ich auch das Geld, aber ich hatte durch dich herausgefunden, dass ich wohl devot veranlagt bin. So wie du mit mir umgegangen bist, als wir an den Unis auf der Suche waren, das hat mir gefallen. Es war einfach irgendwie so aufregend für mich. Und ich wollte auch herausfinden, ob mir das alles wirklich so gut gefiel. Aber der ...
    ... Vertrag ermöglichte mir auch, in deiner Nähe zu bleiben", erwiderte sie.
    
    „Carina, ich habe dich wirklich gerne. Sehr gerne sogar und als Frau gefällst du mir auch. Aber ich liebe dich nicht. Ich liebe Lara. Du musst verstehen, sie ist meine Seelenverwandte. Sie hat Recht, mit uns beiden kann das nie was werden. Vor allem auch, da ich nicht wirklich dominant bin, sondern wie du devot. ... Als wir uns kennenlernten, war das zwischen uns nur ein aufregendes Spiel für mich. Es tut mir wirklich leid, was ich damit ausgelöst habe. Meine Herrin hat das eben durchaus ernst gemeint. Sie wird niemals wieder erlauben, dass wir uns näher kommen. Du musst dich also damit abfinden und mich vergessen. Denn ich werde ihr dabei auf jeden Fall gehorchen. Ich hoffe du verstehst das." Es tat mir selbst weh, ihr auf diese Weise das Ganze ziemlich direkt beibringen zu müssen und ihr damit weh zu tun. Kurz war ich versucht gewesen, ihr wenigstens noch einmal eine heiße Nummer mit mir zu gönnen, aber ich war sicher, dass ihr es das nur noch schwerer gemacht hätte.
    
    Sie saß zwischen meinen Beinen und kämpfte sichtlich mit den Tränen. Ihre Augen wurden nass. Am liebsten hätte ich sie tröstend in den Arm genommen, aber das hätte es auch nicht besser gemacht.
    
    „Am besten du gehst jetzt", sagte ich leise.
    
    „Wie sie wünschen, Miss Maria", sagte sie mit zittriger Stimme, erhob sich und ging langsam aus dem Zimmer.
    
    Ich sah ihr nach. Ihre ganze Körperhaltung sagte mir, dass gerade eine Welt für sie ...
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