1. Geheimnisvolle Kräfte 8


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... dann auch noch begann mein Lustknöpfchen erst vorsichtig, dann immer intensiver zu bearbeiten, wurde mir klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich wieder einmal über die Grenze fallen würde. Im nächsten Augenblick wurde mir wieder ganz deutlich bewusst, wie sehr Lara und ich zusammen gehörten, und das was immer auch noch passieren würde, nichts daran ändern konnte. Und mit dieser Erkenntnis, krampfte mein Körper zusammen und ich schrie laut meinen Höhepunkt heraus.
    
    Kapitel 5 -- Selbsterkenntnisse
    
    Lara:
    
    Am nächsten Tag kurz nach dem Frühstück, war ich zu Papa auf den Weg zum Arbeitszimmer. Einerseits wollte ich mit ihm endlich mal darüber sprechen, was mir an ihm schon ein paar Mal aufgefallen war. Ich wollte endlich wissen, was es mit dieser sonderbaren Aura auf sich hatte, die immer wieder mal auf ihn zufließen zu schien. Inzwischen war ich mir sicher, dass es auf jeden Fall etwas mit Sex zu tun hatte, denn da schienen diese Energien -- ich war mir inzwischen sicher, dass es sich um Energien handelte -- am stärksten zu fließen. Und andererseits hoffte ich ihn zu einem kleineren, oder was mir noch lieber gewesen wäre, einem größeren Nümmerchen zu überreden. Ich war geil und auch wenn ich ziemlich oft mit Maria Sex hatte, so hatte ich Sehnsucht nach einem harten Schwanz in meinem Fötzchen. Und dabei insbesondere nach dem Prachtstück von Papa, der mich so wunderbar ausfüllte.
    
    Ich gluckste amüsiert bei dem Gedanken vor mich hin. Noch vor kurzem wäre das ...
    ... undenkbar für mich gewesen, mich überhaupt so schamlos einem Mann hinzugeben. Und jetzt wollte ich das nicht nur von irgendeinem Mann, sondern von meinem leiblichen Vater. Und dazu hatte ich mir auch etwas einfallen lassen. Natürlich war ich wieder als l****a gestylt. Ganz so wie er es sich gewünscht hatte. Aber ich musste mir inzwischen eingestehen, dass auf diese Weise rumzulaufen, auch mir zu gefallen anfing. Um Paps anzumachen, hatte ich mir einen kurzen l****apetticoatrock angezogen, der in der Mitte mit rosa und hellblauen Küchlein und Pancakes auf weißem Hintergrund bedruckt war und unten und oben ebenfalls rosa war. Zur Abgrenzung und Auflockerung waren die farblich abgrenzenden Linien noch mit rosa Schleifchen bedruckt. Als Oberteil hatte ich eine weiße mit Stehkragen hochgeschlossene Bluse mit langen Ärmeln aus weißer Spitze gewählt. Wobei auch über meiner Brust dieselbe weiße Spitze bis zum Kragen eingearbeitet war. Die Haare hatte ich mir mit zwei großen rosa Schleifchen zu zwei seitlichen und hochangesetzten Pferdeschwänzen gebunden. Und natürlich trug ich ganz l****alike weiße Overkneestrüpfe die ebenfalls mit rosa Schleifchen bedruckt waren. Komplettiert wurde das Outfit mit den rosa l****aschuhen, die vorne breit und rund waren und etwas Plateau und Absatz hatten.
    
    Wie es sich gehörte klopfte ich an die Tür des Arbeitszimmers und wartete auf Papas ‚Herein', bevor ich eintrat und die Tür wieder hinter mir schloss.
    
    „Was gibt's denn meine Süße", fragte er mich ...
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