Geheimnisvolle Kräfte 8
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... zusammengebrochen war. Sie tat mir so leid und mir kamen selbst die Tränen.
„Komm her, Süße", war Laura plötzlich neben mir und nahm mich in den Arm, als Carina die Tür hinter sich geschlossen hatte. Ich lehnte mich an ihre Schulter, noch immer Tränen in den Augen.
„Es tut mir leid. Aber das musste geklärt werden. Sie hätte sich ansonsten ewig nach dir aufgezehrt und wäre damit nur unglücklich geworden", flüsterte Lara mir zu.
„Du hast es also nicht getan, weil du eifersüchtig warst?", fragte ich schniefend, da ich mir das ja so ausgemalt hatte.
„Süße, du wirst noch mit einer Menge anderer vögeln, Männer und Frauen. Und ich werde kein einziges Mal dabei eifersüchtig sein. Ganz einfach weil ich weiß, dass du im Grunde nur mich liebst und dies sich auch nie ändern wird. Alles andere ist nur Sex und Spaß. ... Ich habe es für Carina getan. Sie mag jetzt unglücklich sein. Aber das vergeht wieder und dann kann sie sich wieder neu auf die Suche machen. Ich wünsche ihr wirklich, dass sie dasselbe Glück findet, wie wir es miteinander haben. Wenn es aber so wie bisher weitergegangen wäre, hätte sie sich aber nur vergeblich auf dich fixiert", erwiderte meine Schwester.
Ich wusste, dass sie damit wahrscheinlich wieder einmal Recht hatte. Trotzdem tat mir Carina leid.
„Komm mit ins Bad. Ich denke wir haben jetzt beide eine Dusche nötig", forderte mich Lara sanft auf und nahm mich an die Hand.
Natürlich ließ ich mich bereitwillig von ihr ins Badezimmer führen. Dort ...
... angekommen, begann sie mich vorsichtig zu entkleiden. Erst als ich vollständig nackt vor ihr stand, stellte sie sich vor mich hin. Ich brauchte einen Moment, bis ich verstand, dass sie nun dasselbe von mir erwartete. Also begann ich nun sie auszuziehen. So wie ich zuvor, ließ sie es einfach geschehen, bis wir uns beide völlig nackt gegenüberstanden.
„Komm", forderte sie mach sanft wieder die Hand hinhaltend auf.
Ich ergriff sie und sie zog mich unter die Dusche.
„Du darfst mich waschen", sagte sie weiterhin in einem beinahe ungewohnt sanften Tonfall. Trotzdem war klar die Anweisung dahinter zu hören.
Also begann ich sie zärtlich zu waschen. Wieder hielt sie absolut still und ließ mich einfach machen. Aber sie ließ mich auch erkennen, dass sie meine zärtlichen Berührungen genoss. Sie stöhnte auch leise auf, als ich mich um ihre Spalte kümmerte, genauso als ich ihren Damm und das Hintertürchen wusch. Als ich zuletzt den Schaum des Duschgels vom Körper spülte und schließlich auch damit fertig war, nahm sie mir den Duschkopf einfach aus der Hand und begann wortlos damit, mit mir dasselbe zu tun, wie ich gerade zuvor bei ihr. Und wie sie, stöhnte ich leise erregt auf, als sie sich zärtlich um meinen Unterleib kümmerte. Doch anders als ich es vorher tat, wanderten ihre Hände zuletzt erneut an mein Döschen, um es zärtlich zu massieren. Ich fühlte, wie meine Erregung schlagartig anstieg und ich nicht anders konnte, als ihr mein Möschen willig entgegen zu schieben. Als sie ...