1. Geheimnisvolle Kräfte 8


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... wird. Es ist wichtig für mich, dass du den Auftrag ordentlich erledigst."
    
    „In Ordnung Papa", stimmte ich zu, da wohl nicht mehr aus ihm herauszubekommen war. Nicht einmal wer dieser Hans war, verriet er mir.
    
    „Ach ja, Patricia wird dir dann nach dem Mittagessen neue Kleidung heraussuchen. Den Auftrag kannst du nicht in einem l****akleidchen ausführen." Damit entließ er mich auch schon wieder.
    
    Gerfried:
    
    Es hatte tatsächlich geklappt. Es war tatsächlich so, wie ich es meiner Tochter mitgeteilt hatte. Ihr Auftrag würde ihr neue Erkenntnisse über sich selbst vermitteln. Dazu wäre es natürlich nicht wirklich notwendig gewesen, so ein Geheimnis daraus zu machen. Allerdings wollte ich damit herausfinden, ob ich trotz ihrer eigenen verliehenen Fähigkeiten die Wahrheit zu erkennen dazu in der Lage war, etwas vor ihr zu verbergen, wenn ich das wollte. Tatsächlich war es mir ohne große Probleme gelungen, als ich mich darauf während unseres Gesprächs darauf konzentrierte. Und auch der zweite Teil dieses Selbstexperiments funktionierte. Da Patrica ebenfalls in alles eingeweiht war, versuchte ich auch sie vor Laras Fähigkeit die Wahrheit zu erkennen zu schützen. Hier war die Herangehensweise jedoch eine andere. Während ich bei mir mehr oder weniger eine Art geistiger Blockade aufbauen konnte, gelang mir das bei meiner Frau zumindest über mehrere Räume hinweg nicht. Allerdings konnte ich mich, wie ich schon vorher wusste, auch über die Entfernung in ihren Kopf einschalten und ...
    ... so verhindern, dass sie an das ganze Vorhaben dachte, während sie bei Lara war, um sie zu stylen und ihr das gewünschte Outfit zu geben. Dies reichte offensichtlich aus um zu verhindern, dass Lara die Erkenntnis bekam, worum es bei allem ging.
    
    Lara:
    
    Es war früher Nachmittag, als ich dann wie von Papa gewünscht in diesem Hotel in Frankfurt in Bahnhofsnähe saß und auf diesen ominösen Hans wartete. Ich hatte keine Ahnung, warum ich genau hier war, mutmaßte jedoch, dass es mit der Aktentasche zu tun haben musste, die mir Mama in die Hand gedrückt hatte, nachdem sie mich zum Bahnhof gefahren hatte. Auch aus ihr war nichts herauszubekommen gewesen, obwohl sie sicherlich ebenfalls Bescheid wusste, worum es ging. Ich kam mir in dem violetten Etui-Line Cocktailkleid mit dem U-Boot Ausschnitt aus Chiffon noch immer Overdressed vor, wenn auch nicht mehr so sehr wie im Zug, wo ich ständig von Männern angeglotzt worden war, denen der Sabber förmlich aus den Mundwinkeln lief. Zwar wurde ich auch hier noch von den vorbeikommenden Männern mehr als deutlich gemustert, aber wenigstens nicht mehr so auffällig. Vielleicht lag es auch daran, dass sie hier selbst meist in Anzügen herumliefen. Ich sollte noch erwähnen, dass ich, wie Mama es gewollt hatte, darunter nur einen schwarzen breiten Strapsgürtel und gemusterte durchscheinende Nylons trug. Keine echten RHTs, wie Mama sie meist trug, aber trotzdem mit einer Naht, bis etwa hin zur Hälfte meiner Oberschenkel, also nicht ganz bis zum Ende ...
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