Geheimnisvolle Kräfte 8
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... der Strümpfe. Darüber beim Nahtabschluss war ein etwa ein Zentimeter breiter eingewebter, blickdichter Streifen, der um den kompletten Strumpf herumführte, dann wieder ein circa fünf Zentimeter breiter transparenter Teil, gefolgt von einem etwa drei Zentimeter breiten und blickdichten Streifen. Danach wieder etwa zwei Zentimeter breit transparent und dann ein breiter Abschluss beinahe wie bei halterlosen Strümpfen aus Spitze. Das Kleid reichte mir bis knapp über den Knien, sodass das Strumpfmuster bis auf die Naht verdeckt war, solange ich mich nicht hinsetzte. Passend dazu hatte Mama mir noch einen knappen schwarzen Spitzenstring und noch Pumps mit zehn Zentimeter Pfennigabsätze verpasst. Der Schmuck den sie mir ausgesucht hatte, war nicht weniger auffällig und bestand aus einem Set aus langen auffälligen Ohrringen und einer kurzen breiten Halskette aus Weißgold. Damit meine Ohrringe noch besser zu sehen waren, hatte sie mir die Haare hinten zu einem langen Zopf geflochten. Kurz gesagt, ich war völlig overdressed. Möglicherweise wäre ich damit abends hier im Hotel nicht so sehr aufgefallen, wie nun am Nachmittag.
Ich rätselte während ich wartete und überlegte, ob es etwas mit meiner Aufgabe als Kriegersklavin meines Vaters zu tun hatte und als Botin diesen Aktenkoffer übergeben sollte, von dem ich auch keine Ahnung hatte, was drinnen war. Da er mit zwei Zahlenschlössern verschlossen war, hatte ich auch nicht nachsehen können. Aber wie passte dann Papas Bemerkung dazu, ...
... dass ich hierbei irgendwelche Erkenntnisse über mich selbst herausfinden würde? Ehrlich gesagt, ich kam am mir beinahe vor wie in einem Agentenfilm, wo ein geheimnisvoller Koffer übergeben wird. Dass ich damit völlig falsch lag, sollte ich jedoch erst am nächsten Morgen erfahren.
„Hallo ich bin Hans. Bist du Lara?", sprach mich wenig später ein bereits etwas älterer Herr an, während ich, wie Paps es mir aufgetragen hatte, an der Hotelbar saß. Er grinste mich etwas anzüglich an, während er mich von oben bis unten betrachtete.
„Ja, sieh' mich nur an, dir läuft ja schon alleine davon der Sabber!", dachte ich innerlich amüsiert und antwortete, „Ja, die bin ich."
Nach außen hin ignorierte ich das Ganze einfach. Trotzdem kam bei mir kurz der Gedanke auf, dass ich früher von diesem Blick angewidert gewesen wäre. Nun aber schmeichelte er mir sogar ein wenig. Ich fragte mich ebenfalls, ob dies eine Folge davon war, dass ich mir nun wirklich selbst gefiel und mit meinem Aussehen nicht nur zufrieden war, sondern durchaus auch bewusst, dass ich eine Schönheit war.
„Sehr schön. Gerfried hat wirklich nicht zu viel versprochen. Du siehst ja noch besser aus, als Patricia. Gerhard und Herbert werden die Augen aus dem Kopf fallen", erwiderte er sichtlich zufrieden.
„Er kennt Mama auch? Und wer sind dieser Gerhard und dieser Herbert?", ging es mir durch den Kopf. Im nächsten Moment wurde mir durch meine Fähigkeit bewusst, dass diese Männer meine Stiefmutter gevögelt hatten und im ...