Geheimnisvolle Kräfte 8
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... übernächsten, dass sie das auch mit mir vorhatten.
„Solltest du mir nicht etwas geben?", erinnerte Hans mich, mich aus meinen Gedanken reißend.
„Ja natürlich", reagierte ich etwas abgelenkt, fasste mich dann aber wieder und reichte ihm den Koffer.
„Sehr gut! Dann komm mal mit", grinste er mich wieder anzüglich an, während er den Aktenkoffer entgegen nahm. Er wartete erst gar nicht auf eine Antwort von mir, sondern drehte ab und wandte sich in Richtung des Aufzugs zu den Zimmern. Erst als ich ihm nicht folgte, drehte er sich noch einmal kurz um.
„Was ist? Dein Kaffee ist schon bezahlt, also komm!"
Aufseufzend rutschte ich vom Barhocker und folgte ihm. Schließlich hatte Papa mir ja aufgetragen, alles zu tun, was dieser Hans mir anwies. Aber wollte Papa wirklich, dass ich mit diesen Männern vögelte? Was sollte der Zweck des Ganzen sein? Schließlich war zumindest Hans nicht nur eine ganz andere Generation, sondern eher mindestens zwei oder drei Generationen älter als ich. Vom Alter her könnte er leicht mein Großvater sein. Andererseits war Paps Anweisung eindeutig gewesen. Er hatte eindeutig gesagt, dass ich alles tun sollte, was Hans von mir wollte. Und irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, dass mein Vater nicht Bescheid wusste, was hier genau laufen sollte. Warum sonst hatte er bei seinen Anweisungen sich so vor mir verschlossen, dass ich nicht einmal mit meiner von ihm verliehenen Fähigkeiten herausfinden konnte, um was es genau ging. Dann dachte ich, ...
... was Maria in meiner Stelle tun würde, und mir wurde klar, dass sie nicht eine Sekunde etwas in Frage stellen würde, wenn ich ihr diesen Auftrag geben würde. Also nahm ich mir vor dies ebenfalls nicht zu tun.
„Gerfried hat nicht zu viel versprochen. Die kleine Nutte sieht ja noch geiler aus, als Patricia", ließ Gerhard kurze Zeit später in einem der Hotelzimmer mit einem sichtlich zufriedenen Blick zu mir verlauten, kaum das Hans mich den beiden vorgestellt hatte.
„Nun, wir werden ja sehen, ob sie wirklich genauso geil ist wie diese", erwiderte Herbert.
„Habt Vertrauen. Sie wird sicher genauso den Nuttenlohn wert sein, wie es das auch bei Patricia war", lächelte Hans sichtlich zufrieden.
Ich war nicht wirklich schockiert, aber doch überrascht, dass Papa mich offensichtlich als Nutte angeboten hatte. Aber scheinbar war das zumindest ein Teil der Erfahrung, die ich über mich selbst machen sollte.
„Zieh schon mal dein Kleid aus. Ich will sehen, was du darunter hast", forderte Herbert ziemlich direkt von mir.
Zwar hatte mein Vater nur von mir verlangt das zu tun, was Hans von mir forderte, allerdings war ich mir ziemlich sicher, dass das sicher auch in seinem Sinne war, so wie er mich musterte und wie ich innerlich schmunzelnd feststellte. Also griff ich in die Trickkiste und entledigte mich auf erotische Weise, wie ich es im Stripkurs gelernt hatte, meines Kleides.
„Geil, sieht ja noch heißer aus, wie damals mit Patricia im Bikini", kommentierte Hans mit ...