Geheimnisvolle Kräfte 8
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... jagten mich mehrmals in den Himmel und zurück, bevor ich nicht mehr konnte und vor Erschöpfung einfach einschlief.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, waren die drei bereits in aller Gemütlichkeit beim Frühstücken.
„Na, ausgeschlafen?", fragte mich Hans lächelnd.
„Ja, danke", erwiderte ich schlicht, „Aber ich glaube, ich brauche erst einmal eine Dusche."
Ich wollte mich schon auf den Weg ins Bad machen, als mich Hans stoppte.
„Warte einen Moment, ich muss dir vorher noch etwas geben." Er schnappte sich den Koffer, welchen ich mitgebracht hatte und er sich wohl schon unter dem Tisch zurechtgestellt hatte. Sofort war meine Neugier geweckt. Jetzt würde ich endlich erfahren, was es mit diesem Koffer auf sich hatte. Gespannt sah ich zu, wie er an den beiden Zahlenschlössern hantierte und den Aktenkoffer schließlich aufklappen ließ.
Ich hatte ja mit allem Möglichen gerechnet, nur nicht mit dem, was er dann tatsächlich hervor holte.
„Gerfried meinte, du würdest das hier sicherlich brauchen", grinste er mich an und überreichte mir eine Birnspritze, neue Stürmpfe und einen frischen String.
„Papa hat wieder mal an alles gedacht", grinste ich in mich hinein.
„Ist das schon alles?", fragte ich neugierig, da ich durch den aufgeklappten Deckel von meinem Standort nicht erkennen konnte, ob sich noch etwas drinnen befand.
„Nein, aber das siehst du dann später. Geh erstmal duschen, kleine Nutte", grinste mich nun Gerhard frech an und schlug von der Seite den ...
... Deckel schnell zu, weil ich versuchte hineinzulinsen.
„Grrr", grummelte ich gespielt schmollend, drehte mich rum und ging provozierend mit dem Ärschchen wackelnd ins Bad.
Dort überraschten die drei mich erneut, denn es lagen mein Kleid und der Strapshalter fein säuberlich zusammengelegt bereits auf einem kleinen Hocker bereit. Darunter meine Pumps und selbst meine Handtasche stand schon bereit. Und sie hatten eindeutig auch dafür gesorgt, dass das Kleid frisch aufgebügelt worden war.
„Was möchtest du gerne Frühstücken", fragte mich Herbert, nachdem ich wieder aus dem Badezimmer kam.
„Einen Früchtetee, wenn es geht und ein Brötchen mit Schinken bitte", erwiderte ich lächelnd.
„Kommt sofort." Schon machte er sich daran das Gewünschte herzurichten.
Und wieder überraschten mich die drei. So derbe und vulgär sie tags zuvor teilweise waren, waren sie plötzlich den perfekten Gentleman. Gerhard rückte mir sogar den Stuhl beim Hinsetzen zurecht, bevor er sich ebenfalls wieder setzte. Aber es war nicht nur das, war ich zuvor noch die ‚kleine Nutte' für sie gewesen, war ich nun, die ‚junge Dame' und dergleichen. Erschienen sie mir zuvor noch eher einfach gestrickt, in ihrer Art, waren sie plötzlich aufmerksame und überaus intelligent wirkende Gesprächspartner, welche auch wussten, wie man einen gesitteten Smalltalk führte, ohne dass es einem langweilig dabei wurde.
„So, kommen wir nun zum Geschäftlichen", tönte Hans, nachdem wir soweit mit dem Frühstücken fertig ...