1. Geheimnisvolle Kräfte 8


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... waren.
    
    „Wieso? Willst du schon wieder vögeln?", kicherte ich scherzhaft.
    
    „Da hätten wir alle nichts dagegen, aber die Absprache mit deinem ‚Freund' Gerfried lautete lediglich, dass wir für die abgesprochene Bezahlung seine Nutte solange durchvögeln könnten, solange wir das schaffen. Und ehrlich gesagt, hast du uns drei gestern ganz schön fertiggemacht", grinste er mich an.
    
    „Na ja, eigentlich bin ich ja eingeschlafen", erwiderte ich augenzwinkernd.
    
    „Zum Glück, denn länger hätten wir es auch nicht mehr geschafft, da waren wir uns alle einig", warf Gerhard ein, „Aber um es kurz zu machen, was Hans sagen wollte ist, dass wir uns an Absprachen halten. Und natürlich, dass nun auch noch deine Bezahlung ansteht. Schließlich wollen wir Gerfried keinesfalls enttäuschen."
    
    „Übrigens holt er dich unten ..." Herbert sah auf seine Armbanduhr, „... in zehn Minuten ab."
    
    „Gut, dann kommen wir zur Bezahlung", kündigte Hans an.
    
    Ehrlich gesagt, ein wenig war ich schon neugierig, was für einen Preis Papa für mich ausgehandelt hatte. Hatte ich doch keine Ahnung, was so ein Nuttendienst wert war. Zu meiner Verblüffung zog Hans jedoch schon wieder den Aktenkoffer unter dem Tisch hervor und öffnete ihn. Im nächsten Augenblick hielt er mir auch schon ein Blatt Papier hin, welches er aus dem Koffer herausgefischt hatte. Tatsächlich konnte ich jetzt sehen, dass er nicht nur meine getragenen Strümpfe, den Slip und die Birnspritze fein säuberlich in den Koffer gepackt hatte, sondern ...
    ... auch die Digitalkamera, mit der sie die Fotos gemacht hatten.
    
    „Hier bitte", grinste er mich an.
    
    „Was ist das?", fragte ich ein wenig irritiert.
    
    „Lies", forderte er mich knapp, aber grinsend auf.
    
    Ich nahm das Blatt entgegen und las, „Gutschein für Hans, Gerhard und Herbert für einen kostenlosen Fick!"
    
    „Warum eigentlich diese drei?", fragte ich kurze Zeit später Papa. Wir saßen in seinem Porsche und waren auf dem Heimweg.
    
    „Na, sie hatten noch einen Gratisfick bei mir gut", grinste er mich frech an.
    
    „Du weißt was ich meine", grummelte ich ein wenig.
    
    „Ok, schon gut", gab er nach, „Sie sind alt und trotzdem gut drauf, alles andere als schön und für jeden Spaß zu haben."
    
    „Das ist schon alles?", hakte ich nach.
    
    „Alles was ich dir dazu sagen kann, der Rest lag ganz bei dir selbst."
    
    Mir wurde unvermittelt klar, was mir mein Vater damit sagen wollte. Ich war nicht mehr die Lara von früher, die sich auf so etwas niemals eingelassen hätte. Ich war dank ihm eine dauergeile Schlampe, die mit jedem und jeder sexuellen Spaß haben konnte, wenn ich es wollte. Egal, wie alt, egal ob schön oder hässlich. Ob Mann oder Frau, ob einfach so oder auch wenn ich dafür als Nutte bezahlt wurde, es quasi als Job ansah. Papa war der Wächter und ich seine Kriegersklavin. Möglicherweise würde es sogar irgendwann mal notwendig werden, dass ich in seinem Auftrag wirklich die Beine breitmachen musste. Schließlich hing diese ganze Wächtersache unzweifelhaft auch mit Sex und den ...
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