Geheimnisvolle Kräfte 8
Datum: 25.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... wenig von der Rührung ab, die mich bei Mamas Geständnis erfasste. „Nichts, außer dir selbst, könnte mich da aufhalten", schmunzelte Mama nun ebenfalls etwas gerührt. Tatsächlich bekamen wir beide dabei feuchte Augen.
„Ich bin wirklich glücklich darüber, dass wir zusammen als Familie weiter durchs Leben schreiten werden. ... Dein Vater hat sich schon immer ein richtiges Familienleben gewünscht. Das war sicherlich auch ein sehr wichtiger Grund dafür, dass er mich geheiratet hat. Auch wenn Maria und ich zuvor sonst niemanden hatten, dachte ich immer, wir beide hätten ja uns als Familie gehabt. Irgendwie war es ja auch so, aber erst jetzt, mit Gerfried und dir, fühlt sich das alles erst komplett an."
„Danke Mama." Ich musste schon wieder schlucken und umarmte sie.
„Danke wofür?", flüsterte sie direkt in mein Ohr und erwiderte meine Umarmung.
„Dafür, dass du dafür gesorgt hast, dass ich hierherkomme und dafür, dass ich Teil dieser Familie sein darf", antwortete ich leise.
Wir intensivierten unsere Umarmung noch einmal. Jedoch nur kurz, dann schob Mama mich wieder zurück.
„Danke, dass du dich dafür entschieden hast, ein Mitglied in dieser verrückten Familie zu sein", erwiderte sie ernst, bevor sie nach einer kurzen Pause hinzufügte, „Aber Schluss jetzt mit den ganzen Rührseligkeiten. Sonst heulen wir wirklich gleich und können unser Make-up gleich neu machen, weil alles zerläuft."
„Egal, ist doch gut so wie es ist. Ein solch schöner Moment ist doch allemal ...
... ein zerstörtes Make-Up wert", erwiderte ich lächelnd.
„Du hast Recht, meine Süße. Aber wir haben auch noch etwas anderes zu klären. Schließlich gibt es da noch eine offene Rechnung aus der Vergangenheit, die wir noch begleichen müssen!", wurde Mama nun plötzlich streng. Zumindest versuchte sie es, auch wenn es ihr in dieser Situation nur bedingt gelang.
„Offene Rechnung?", fragte ich stirnrunzelnd, denn mir war da nicht wirklich etwas bewusst.
„Ja, eine offene Rechnung! Und die sollte man begleichen, damit sie einem in Zukunft nicht mehr im Weg stehen. Mir ist natürlich klar, dass das nur Ausdruck deiner damaligen Schwierigkeiten mit deinem Vater war. Insoweit nehme ich es dir auch nicht übel, auch wenn es ihm damals sehr wehgetan hat. Aber das du trotz Einladung nicht auf unsere Hochzeit gekommen bist, war auch mehr als nur unhöflich mir gegenüber. Damit hast du mich auch abgelehnt und weggestoßen, obwohl du mich da noch gar nicht kanntest. Und auch wenn du damit deinem Vater zeigen wolltest, was du von ihm hältst, es war auch unhöflich ihm gegenüber. So etwas tut man einfach nicht, egal was zwischen einem steht! ... Du siehst also, wir haben noch eine Rechnung offen", kam es nun wirklich streng.
„Tut mir leid Mama", antwortete ich ehrlich. Von dieser Seite hatte ich es eigentlich noch gar nicht betrachtet und ich musste mir eingestehen, dass sie damit auch irgendwie recht hatte. Doch irgendwie hatte ich gedacht, dass bei dem, wie es sich in letzter Zeit alles ...