Herr Röders Geburtstagsparty
Datum: 26.04.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wirken würde, was sie mir ohne Widerspruch sofort abnahm.
Freitagnachmittag, als sie von der Arbeit nach Hause kam, ließ ich ihr ein Wannenbad ein, damit sie sich ein wenig entspannen konnte. Evi war darüber sehr dankbar und ging ins Bad, um ein wenig Ruhe und Entspannung zu genießen. Nach knapp einer Stunde kam sie wieder heraus und ging in ihr Zimmer, um sich anzukleiden und zu schminken. Eine weitere Stunde verging, als sie wohl nun endlich fertig war und nach unten ins Wohnzimmer kam. Ich saß gerade vor dem Fernseher und war ziemlich baff vor Erstaunen als ich sie ansah. Meine Mutter sah wirklich umwerfend aus in dem Kostüm und den roten High Heels. Ich machte ihr einige ernstgemeinte Komplimente und bot an, sie zur Geburtstagsparty von Herrn Röder zu fahren. Kurz vor halb acht fuhren wir also los. Nachdem ich die Straße gefunden hatte, suchte ich nach der Hausnummer und hielt schließlich vor einem großen Grundstück mit gepflegtem Vorgarten an. Das gusseiserne Eingangstor war unverschlossen und so gingen wir den mit offenbar teuren Platten gepflasterten Weg zur portalähnlichen Eingangstür. Die Absätze meiner Mutter verursachten auf den Platten laute klackende Geräusche, die mich irgendwie erregten. Ich betätigte den Klingelknopf und nach kurzem Warten wurde ein Flügel der Tür geöffnet und ein sehr kräftiger großer Schwarzer öffnete uns. Der Farbige trug eine schwarze Hose, ein weißes Hemd, eine gelbe Satinweste sowie eine Krawatte. Daher vermutete ich, dass es sich ...
... bei ihm um eine Art Butler handeln musste. "Sie wünschen?" fragte er uns etwas distanziert. Meine Mutter kramte die Einladung aus ihrer Handtasche und übergab sie dem Neger. Dieser musterte sie kurz und bat sie dann herein. "Wann soll ich dich holen, Mom?" fragte ich Evi. "Ich melde mich telefonisch bei dir, mein Schatz" rief sie mir gerade noch zu, während sich die Tür schon wieder schloss.
Nun stellte sich mir die Frage, was tun mit dem angebrochenen Abend? Irgendwie hatte ich eine Ahnung, dass an der Einladung für meine Mutter zu diesem Geburtstag etwas faul sein müsse. Da ich sowieso nichts anderes vorhatte, fuhr ich mein Auto etwa einen halben Kilometer von Röders Anwesen weg und stellte den Wagen in einer unauffälligen Seitenstraße ab. Zu Fuß ging ich zu dem Haus zurück und schlich durch das Eingangstor, wobei ich darauf achtete, mich hinter Gebüschen und Bäumen zu verstecken. Langsam arbeitete ich mich zur Rückseite des Gebäudes vor, wo sich mir der Anblick einer großen Terrasse bot. Dahinter musste Röders großzügiges Wohnzimmer sein, denn eine große Panoramascheibe trennte Garten von Wohnbereich. Im Inneren des Hauses war es hell erleuchtet, denn es wurde langsam dunkel, sodass ich gut alle Details erkennen konnte. Ich erblickte meine Mutter mit einem Sektglas in der Hand und sich mit Herrn Röder sowie Onkel Walter unterhaltend. Etwas abseits stand ein dicker Herr, der ebenfalls mit Sektglas wohl einige der Wandgemälde betrachtete. Wie ich hinterher erfuhr, handelte ...