Herr Röders Geburtstagsparty
Datum: 26.04.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... es sich um einen Freund von Herr Röder, einen gewissen Dr. Berzelmeier. Während man sich scheinbar angeregt unterhielt, betrat der schwarze Butler den Raum und teilte den Anwesenden mit, dass das Essen fertig wäre. Herr Röder bat seine Gäste Platz zu nehmen. Der Farbige servierte den Gästen zunächst eine Vorspeise und nahm dann selbst Platz. Der Gastgeber erklärte, dass Sam, so der Name des Schwarzen, Butler, Chauffeur, Koch und Gärtner in Personalunion wäre. Er habe ihn in Kenia beim Besuch eines Kaffeebohnen-Lieferanten kennengelernt und ihm angeboten, bei ihm in Deutschland zu arbeiten. Sam habe die Gelegenheit ergriffen und mittlerweile hätten sie zudem eine freundschaftliche Beziehung. Die nächsten eineinhalb Stunden vergingen nun mit Essen und Sekttrinken, wobei ich beobachtete, dass die Stimmung immer ausgelassener wurde, denn alle fünf Beteiligten lachten des Öfteren herzhaft.
Nachdem das reichhaltige Abendessen beendet war, erhob sich Herr Röder und bat meinen Onkel auf die Terrasse, nur wenige Meter von mir entfernt. "Hör mal, Walter, deine Schwägerin sieht heute ja wirklich geil aus! Ich würde sagen, wir gehen jetzt alle mal in meinen Weinkeller und flössen ihr ordentlich Wein ein, damit wir unsere geplante Fickorgie starten können" sprach Herr Röder. "Gute Idee, Manfred. Ich bin jedenfalls auch schon voll geil auf sie!" entgegnete mein Onkel lüstern. Die beiden Männer gingen wieder ins Wohnzimmer, wo der schwarze Butler gerade das Geschirr abräumte. Der ...
... Gastgeber erklärte, dass man sich nunmehr in seinem Weinkeller gemütlich zusammensetzen wolle, um den Abend beschaulich ausklingen zu lassen. Röder und seine Gäste verließen das Wohnzimmer und stiegen die Treppe hinab. Ich ärgerte mich, denn nun konnte ich leider nicht mehr zugucken, was das abgehen würde. Wollten die Kerle doch tatsächlich meine Mutter ficken! Irgendwie geilte mich diese Vorstellung unglaublich auf! Nach kurzer Überlegung beschloss ich, das Haus zu umrunden mit der Hoffnung, irgendwo einen Einblick oder Einstieg zu finden. Aus einem kleinen Fenster auf Bodenhöhe strömte ein Lichtstrahl in die Dunkelheit. Langsam näherte ich mich der Lichtquelle und ging auf die Knie, um in den Raum hineinzuspähen. Es handelte sich tatsächlich um den Weinkeller, wo ich mehrere Ledersessel sowie einen rustikalen länglichen Tisch erkennen konnte. Dann hörte ich mehrere Stimmen. Herr Röder kam mit seinen Gästen herein und bat diese, Platz zu nehmen. Sam trat ins Bild und stellte jedem einen Becher hin, den er aus einer Karaffe vollschenkte. Durch den Weinkonsum stieg natürlich auch die Geselligkeit, was die Stimmung immer fröhlicher und ausgelassener werden ließ. Herr Röder stand nun auf, trat auf das Fenster zu und öffnete es, um ein wenig frische Luft hereinzulassen, wie er meinte. Alsdann entledigte er sich seines Jacketts und forderte seine Gäste auf, es ihm gleichzutun. Die anwesenden Herren waren sichtlich entzückt, dass meine Mutter sich ihres Blazers entledigte, denn nun ...