1. Gute Geschichten… It’s SwingTime


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLustBaer, Quelle: Literotica

    Weiter geht es mit Tochter und Vater im direkten Anschluss des ersten Teils;
    
    diesmal allerdings in wechselnder Erzählweise ...
    
    (die aufgewühlte Tochter beginnt: ...)
    
    =====
    
    „Papa? ... Papa bin wieder zu Hause! Bist du da?"
    
    Ich schloss die Wohnungstür hinter mir, schälte mich aus meiner Jacke, strich den knapp knielangen Rock glatt. Beim Vorübergehen am Flurspiegel einen eitlen Blick hinein, ein rasches Zurechtzuppeln der Haare. Es war so ruhig hier.
    
    Dann aber registrierte ich den Lichtschimmer durchs matte Fenster der Badezimmertür. Einmal fokussiert, hörte ich jetzt auch unsere Regendusche, die üblichen, prasselnden Wassergeräusche in der Duschkabine.
    
    Huh, Papa nackt ... reizvoll, fuhr es mir gleich in die Gedanken. Sofort kam mir auch wieder der Nachmittag mit ihm vor zwei Tagen in den Sinn und ... und es „kribbelte" gleich fühlbar in meinem Bauch. Genau genommen kribbelte es schon in der Schule und ich hatte meine liebe Not, es meiner Sitznachbarin und besten Freundin in meiner Klasse, Annemarie, zu verbergen. Irgendwie schien in mir, eine Tür der Lust aufgestoßen, bestimmt eine Nachwirkung der Pubertät, meine etwas diffuse Annahme.
    
    Nach unserem familiären „Outing" der ziemlichen Zügellosigkeit mit Papa, wie ich es persönlich empfand, musste ich eigentlich nur kurz „durchatmen". Das schien mir zu liegen, kam nur so unerwartet. Am meisten noch beschäftigte mich das „bisschen" schlechte Gewissen gegenüber Mama, weil sie mir bislang immer so vertraute, aber das sollte Papa dann ja wohl auch haben. Die Moral hatte ich ansonsten, jugendlich salopp, eher nach unten „gestapelt".
    
    Shit, Papas Erzählungen hatten mich aber auch so hitzig mitgerissen, dass ich immer wieder zwischendurch nach Erklärungen dafür suchte. Klar, meine eigene Lust ist mir mit der Pubertät bewusster denn je, auch wenn's anfangs holprig war. Der Fehlstart mit Johannes, eine überaus unreife Nalle aus meiner Schule, bescherte mir zum Beispiel einen eher schmerzhaften, vor allem aber lieblosen Verlust meiner Jungfräulichkeit. Der Typ macht mich heute noch wütend, wenn ich dran denke. Das schreckte mich wochenlang, ach, was sag' ich, monatelang vom Sex ab gar, ging aber glücklicherweise auch wieder vorüber. Ich wollte es irgendwann erneut versuchen ...
    
    Mama und Papa halfen mir durchaus dabei mit ihrer freizügigen Art, ließen jedoch freiwillig nicht viel „durchscheinen", wie sie ihr Sexleben sahen bzw. auslebten. Klar, sie „klärten" mich auf, wie es ihnen früher so nicht zu Teil wurde, wirkten unverkrampft, und meinen pubertierenden Gefühlen gegenüber aufgeschlossen.
    
    Manchmal hörte ich ihr Gestöhne im Schlafzimmer, was mich nach einer gewissen Orientierungs- und Schamzeit dann bald selbst auch animierte, erst „probeweise", hier schmunzelnd gesagt, dann fast regelmäßig selbst Hand anzulegen. Irgendwann wurde ich dabei selbst immer lauter, steigerte damit meinen eigenen Kick, wenn ich stöhnte. Zaghaft begann ich schließlich, darüber auch mit meiner ...
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