1. Gute Geschichten… It’s SwingTime


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLustBaer, Quelle: Literotica

    ... nicht geplant, aber seine Verführbarkeit, sein „Hunger" in der Zeit der kurbedingten Abwesenheit von Mama, sein „Übergriff" auf mich, eröffnete mir oder uns, also auch Anne, ganz neue Perspektiven ... um zum Beispiel eben nicht ins kalte „Swinger-Wasser" springen zu müssen, so mein aufgestacheltes „Luftschloss".
    
    Apropos Wasser ... Papa duschte wohl immer noch. Zeit mal nachzusehen und warum eigentlich nicht mitmachen, ... um vielleicht den heutigen Schulstress abzuwaschen? Ich zog mich in meinem Zimmer rasch aus, griff mir nackt ein Handtuch und tippelte zur Badezimmertür. Ich spürte meine jugendlich-spontane Lust schon wieder. Mit dem gleichen Gefühl war ich nach unserem unerwarteten Nachmittags-Sex vorgestern Abend, auch erneut zu ihm ins Bett gekrochen, vordergründig um mir weitere frivole Geschichten anzuhören und um vielleicht etwas ... mehr ... zubekommen?
    
    Er wollte allerdings nicht so richtig, mimte auf Müde. In Wirklichkeit arbeitete es in ihm, dass merkte ich schon bei seiner Wortkargheit. Instinktiv hielt ich mich zurück, wollte den „neuen" Bogen nicht unnötig überspannen. So kuschelten wir uns vorerst, mehr oder weniger, nur lieb in die Nacht.
    
    An der Badtür inzwischen angekommen, öffnete ich sie ohne zu klopfen, etwas zittrig losredend: „Hey Paps, bin grad nach Hause gekommen! Kann ich auch mitduschen?"
    
    Das laute Prasseln des Wassers übertönte mich wohl. Die großzügige Duschkabine war verschlossen und beschlagen, so dass ich meinen Vater nur Schemenhaft sah. Er stand mit dem Rücken zu mir, offensichtlich mit der linken Hand an die Wand gestützt und sein rechter Arm schräg nach unten hängend, bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Wow, er schien sich einen runterzuholen ...
    
    Ich legte das Handtuch ab, öffnete die Duschkabine und trat hinein, mich sanft an seinen Rücken anschmiegend. Sofort stand ich im Strahl des heißen Wassers ... meine Hände glitten um ihn herum auf den Bauch. Mein Becken presste ich leicht, im Wasser quasi gleitend, an seine runden Arschbacken. Er sollte mich fühlen. Besser, ICH wollte IHN fühlen.
    
    Paps aufgeschreckt: „Haah! Petra, ... Pitty, meine Güte, hast du mich erschreckt. Ich hab' dich gar nicht kommen hören ..."
    
    Ich zärtlich in sein linkes Ohr, mit verführerisch leiser Stimme: „Komm, Papa, mach weiter." Nach einer kurzen Pause hauchend: „Hast du etwa Lust auf mich ...?"
    
    Er verharrte in seiner Stellung, stützte sich nun auch mit dem anderen Arm zusätzlich an der Wand ab. Sein steifer, harter Schwanz wippte nun frei in der Luft, schien offensichtlich auf meine Hand zu warten ... Er dachte kurz nach, und dann brachen seine aufgeputschten Worte heraus:
    
    „Und WIE, Pitty ..., du kleines geiles Luder. Es macht mich wahnsinnig, dich zu fühlen. Komm her ..."
    
    Paps drehte sich ruckartig um, umschlang mich und senkte seinen Kopf zu mir runter. Seine Lippen suchten meinen Mund, das Wasser ließ mich meine Augen schließen. Ich spürte, wie seine Zunge weich, fordernd in meinen Mund eindrang, wild ...
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