Gute Geschichten… It’s SwingTime
Datum: 26.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... lass deinen BH noch an ..."
Sie griff weiter zum Hosenbund, mir nun fest in die Augen schauend, ... ich könnte ja vielleicht noch „Stopp" sagen, hoffend, öffnete sie dennoch Knopf und Reisverschluss, streifte dann die Jeans ab, stieß sie leicht mit dem Fuß weg.
Annemarie dann schüchtern, leise fragend: „Das Höschen auch?"
Ich schüttelte kurz den Kopf: „Lass erstmal ... Anne, du siehst wunderbar aus ... Du wirst den Männern den Kopf verdrehen. ... Schau mal, wie du MICH schon geil gemacht hast ...!
Ich erfasste den Bund meiner Jogginghose, drückte ihn runter und ließ meinen überaus erregten, steifen, angefeuchteten Schwanz hochspringen. Beide Mädchen rissen überrascht ihre Augen auf; meine Tochter, weil das so unerwartet geschah, bei Annemarie erkannte ich fast schon Entsetzen oder auch nur eine bodenlose Verlegenheit. Was soll's, dachte ich, da muss sie durch, wenn sie mehr erleben will.
„Herr Berger ... äh ... äh ... Peter ... was machen sie ... äh ... Du da ...?"
Ich mit sanfter, beruhigender Stimme: „Anne, meine Liebe, ... so ... so wirkst du auf mich nun mal ... und das wirst du auch im Swinger-Club sehen. ... UND willst du mir nun nicht zeigen, ob du schon feucht bist? Ob es dich anmacht ... Komm, trau dich, Anne ... süße Maus, mmmh?"
Ich ließ mich aber auch etwas weiter „gehen" und begann mich zaghaft zu wichsen, durchaus provokant, zugegeben, aber mit angepasstem „Tempo" Annemarie gegenüber, ... zog ich meine Vorhaut zurück, drückte ein, zwei ...
... Tropfen meiner eigenen Gleitflüssigkeit heraus, die sich gleich seidig über meine Eichel verteilte
Ich weiter, mit bemühter, ruhiger Stimme, obwohl selbst innerlich aufgeregt, bis zum Abwinken: „Komm, Annemarie, zieh jetzt dein Höschen zur Seite und zeig mir dein Fötzchen ... jetzt ... spiele an ihm, ... mach schon."
Ich merkte jetzt auch, wie Petra, wie meine Tochter jetzt immer unruhiger wurde. Ihre Schenkel pressten sich zusammen, rieben sich aneinander. Sie richtete sich auf und fuhr mit ihrer rechten Hand unters Negligé an ihr linkes Tittchen, stöhnte leise auf.
Annemarie holte sich tatsächlich etwas ein und lehnte sich angespannt zurück. Sie schob ganz langsam, mich oder meinen Steifen Schwanz ständig beobachtend, ihr rechtes Händchen am Innenschenkel unters Höschen, zwängte es zur Seite und bot mir ihre geschwollenen und sichtbar feuchten Schamlippen zur Ansicht. Herrlich, das Mädchen hatte sich rasiert wohl. Soweit war ja meine Tochter noch nicht mal ... passte gar nicht so zu ihrer Schüchternheit ...
Ich stöhnte erregt, aber leise auf: „Mach weiter, Annemarie, streichle dich ... ich genieße dich ...mmmh?"
Und leiser an meine Tochter gerichtet: „Pitty, komm, mach das Licht aus. Das schafft eine Stimmung, wie im Club."
Pitty zögerte kurz, schaute kurz zu ihrer Freundin rüber, und schaltete dann den Deckenfluter im Zimmer auf eine niedrige Stufe. Das Licht war nicht ganz weg, es blieb ein sanfter, rotgelber Schimmer. Ich konnte Annemarie und meine Tochter ...