Gute Geschichten… It’s SwingTime
Datum: 26.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ... Leg dich auf den Rücken!"
Mein „geölter", umfeuchteter Schwanz glitt heraus und Annemarie ließ sich willig zur Seite rollen, bis sie auf dem Rücken landete. Ihre Beine streckten sich hoch, ich warf mich schon fast auf sie, um meine Latte erneut in ihr zu versenken und sie leidenschaftlich weiter zu ficken.
Die beiden Frauen begannen sich vor mir zu küssen und mit einer Hand knetete meine Tochter dabei ihre Titten. Das allein reichte mir schon fast, um mich zum Abspritzen zu bringen. Ich stieß weiter tief in sie hinein. Sie sollte mich jetzt richtig, richtig fühlen!
Dann ich, nach Minuten, vielleicht auch nur 30, 40 Sekunden: „Anne, Anne, Annemarie ... jaaaaaaaaaaaaaa, aaaaaaaaaaaaah, ... ja, ja, ich spritze, oh Gott ... verdammte Scheiße ... Ja ... Ja ... Ja!"
Ich entlud mich, pulste, drückte, ich war dem Herzstillstand nahe, ... ist natürlich Quatsch, aber umschreibt recht gut meinen extrem aufgegeilten Zustand.
Pitty beförderte Annemaries Orgasmus, in dem sie mit ihrer Hand Annes Lustperle, ihre Clit, zusätzlich stimulierte. Es dauerte auch nicht lange und Anne folgte mir in unseren Lusthimmel.
„Oh Gott, ooooooh, jaaaaaaaaaaaaa, geil, soooooo geil, Pitty ... Peter ... nicht aufhööööören ... macht weiter ... weiter ... jaaaaaaaa..." Ihre Brüste bebten, hoben und senkten sich mit tiefen Atemzügen.
Irgendwann beruhigte sie sich schließlich: „Scheiße, das war Mega ... Megageil.", dann lächelnd und gespielt zu mir gewendet: „Und? Hat das Schulmädchen ...
... seine Prüfung bestanden?"
Wir mussten spontan loslachen, was uns auch allesamt ganz gut entspannte.
Den Umstand, dass Petras Freundin über Nacht blieb, bescherte uns dann auch einen offenen, zwanglosen Abend. Lustmäßig war ICH sowieso erstmal ausgepowert, mit zwei Mädchen heute, meine Tochter und Anne, mehr ging wirklich nicht. Aber wir konnten den Besuch im Swinger-Club gewissermaßen planen.
Zuvor telefonierte ich aber noch mit meiner Frau Ulrike, die ja, wie schon mitgeteilt, zur Kur war. Ulrike wirkte ungeduldig und gequält. Einerseits plagten sie die vielen Anwendungen, andererseits vermisste sie unseren Sex. Ob ich denn einen „Kurschatten" aushalten könne, fragte sie vorsichtig, und ich umgekehrt, würdest du es aushalten, wenn ich einen Swinger-Besuch zum Ausgleich „einschiebe"?
Ok! Aber nächstes Mal gehen wir wieder zusammen hin (!), ihre Bedingung. Küsschen, Küsschen ... in den Hörer, dann ... ich liebe dich!
Huh, dachte ich mir, das läuft ja gut. Das Reden über die neue Beziehung zu unserer Tochter vertagte ich auf ihre Rückkehr, um meinen Kopf frei zu halten. Petra und ich mussten sie sowieso „zusammen" abholen, sonst geht das vielleicht noch schief etwa ...
Pitty und Anne saßen inzwischen weintrinkend, und schon etwas beschwipst, während meines Telefonates am Küchentisch. Wie schon mal gesagt, Sex macht bekanntlich hungrig, aber meine Frage in die Runde: Wann wollen wir denn mal in den Swinger-Club gehen? Ich hatte jetzt Vertrauen in die Sache und ...