Gute Geschichten… It’s SwingTime
Datum: 26.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ausgelassen. Ich kann sie ja später fragen ...
Ich fand die Dusche im ausgebauten Keller ... Wellness hoch Zehn, gefühlt ... dann mal kurz in die Sauna ... Zwei Männer und eine Frau saßen schon drin, keiner hielt seine Blöße zurück, also Handtuch auf's Holz und die Beine offen ... ist mir doch jetzt auch egal. Meine Schamlippen klafften immer noch regelrecht auseinander und die Orgasmuswohligkeit wich mal einer körperlichen Schlaffheit mit einem Anflug von Müdigkeit. Nix da. Es reichte mir bald mit der Hitze, also ab ins kühle Wasser. Und dann lieber ein „cooles" Getränk an der Bar ... vielleicht mal einen Cocktail sogar ...!
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(... und Peter, der Vater, wieder: ...)
Nun, als ich mich dieser überaus knackigen Karin in der Bar zuwendete, keimte schon ein wenig das schlechte Gewissen in mir, weil ich meiner Tochter, weil ich Petra doch recht „brutal" die kalte Schulter zeigte ... ähem ... zeigen musste, so mein Denken. Einerseits wollte ich nicht, ... durfte ich nicht kundtun, dass das bezaubernde Mädchen meine Tochter ist und zum anderen, sollte sie mit ihrer Kessheit hier und jetzt mal „laufen" lernen, wenn sie mit gerademal achtzehn Jahren partout einen Swinger-Club besuchen wollte.
Nachdem also Petra mit Karl, Karins anfänglichen Begleiter, in die oberen Etagen zog, ging ich mit Karin in den Keller. Da gab's ja noch den sogenannten „Folterkeller", dass „Kino" und noch ein paar kleinere Räume. Und meine Güte, was diese Frau an Altersjahren mitbrachte, ...
... honorierte sie mit offenherziger Erfahrung und sexueller Unbekümmertheit; ... eine Wildkatze diese Frau, die mich regelrecht „Aufzufressen" drohte ...
Echt „ausgepowert" machte ich mich später und danach, also nach einem Duschgang, zurück in die Bar und traf dort endlich auch mein „Töchterchen" wieder. Meine kleine „Verführerin" saß auf einem Barhocker, ihr Dessous zurechtgerückt, nippte sie an einem Strohhalm ihren Cocktail und scherzte wohl mit der männlichen Barkraft hinter dem Tresen.
Ich „schlich" mich von hinten an, umschlang sie sanft mit meinen Armen und drückte meinen schlaffen Schniedel in ihre Poritze, die so leicht über den Rand des Barhockers ragte.
Ich mit sanfter Stimme in ihr Ohr: „Na, sitzt hier ein verlassenes »Mauerblümchen« und sucht vielleicht Unterhaltung?"
Sie gleich: „Hey, Pap ... äh ... Peter! ... Ich hab' dich schon vermisst."
Ich: „UND ... wie war's für dich, kleine Maus?"
„Mmmmh ... ok, denke ich. Ja, ich hatte Lust ... meinen Orgasmus auch. Is ja richtiges Schauficken. Geht aber durchaus. Ist wie ein Spiel manchmal ... (Auflachen) ... ein ziemlich geiles Spiel. Ach, Papa, es war einfach Abgefahren!"
„Schätzchen, deine Mutter hat ja auch so exhibitionistische Ader. Ist wirklich verblüffend. Kommst wohl nach ihr, verrückt ..."
Petra, meine Pitty, ging gedanklich mit, lehnte ihren Kopf leicht zurück, genoss meine Zärtlichkeiten dabei.
Sie leise: „Ach was, erzähl mal, wo habt ihr euch kennengelernt? Hier, in so einem Schuppen ...