Verlorene Wette - Sexgeschichten

Verlorene Wette

... lächelnd. Zögernd hob sie ihre Hand. Ihre langen dünnen Finger streichelten sanft über meine linke, dann über meine rechte Brust. Sie begann sie zu massieren, ganz sanft und vorsichtig. Ihre Wangen glühten, und sicher nicht nur wegen der Wärme des Duschwassers. Wow, die sind wirklich schön. Ich spielte mit dem Gedanken, lyla zu verführen. Vorsichtig berührte ich ihre muschi. Und als sie nicht zurück zuckte, begann ich sie zu fingern, direkt mit 2 fingern statt nur mit einem. Sie stöhne leise und schloss ihre Augen. Ich würde mutiger und ging auf die Knie meine Zunge massierte ihre kleine Vagina sanft und drang in sie ein. Lyla stöhne laut auf und ich fühlte, wie ein zucken sie überkam. Erschöpft sank sie zu Boden. Sie begann, meine muschi zu lecken und mich zu fingern, aber irgendwie fühlte es sich nicht gut an. Das Mädchen hatte offensichtlich absolut kein Gefühl dafür, wie man eine Frau befriedigt. Hey, ist schon gut, sagte ich nach einer Weile und erlöste sie. Tut mir leid, murmelte sie erschöpft und legte ihren Kopf an meiner Schulter an. Wir saßen noch ein paar Minuten da, dann duschten wir und zogen uns um.

Die Gegenwart :ich war auf Lylas Geburtstagsparty und wir tanzten alle ausgelassen. Ich kämpfte meinen Weg durch die Menge und gratulierte Lyla zum Geburtstag. Ich küsste sie wie alle bei der Umarmung auf die Wange, wie man das eben so tut. Doch untere Umarmung dauerte länger. Kaum hatte sie den Arm um mich und ich meinen um sie gelegt, fühlte ich, wie ihre ...

... Hand sich blitzschnell in meine Hose schob und sie mit 2 fingern meinen kitzler massierte. Ich stöhne überrascht auf, aber niemand hätte es bei der lauten Musik gehört und niemand bei dem Licht gesehen. Mein orgasmus kam überraschend, mein Kopf lag auf ihrer Brust und sie begann, vorsichtig in mich einzudringen und mich zu fingern. Ich atmete schwer und ein zweiter orgasmus überkam mich. Ich roch ihren Geruch, da war kein parfum, nichts. Ihre Lippen so nah an meinen und ihr schenner Atem, den ich deutlich fühlen konnte. Sie führte mich, noch immer mit ihrer linken Hand in meiner Hose aus dem Raum.

Unauffällig. Doch jeder konnte uns sehen, wir konnten jederzeit entdeckt werden. Sie warf mich auf ihr Bett und zog in einer schnellen Bewegung ihr top und ihren BH aus. Reflexartig begann ich, an ihrem nippel zu Lutschen. Warum ich das tat, weiß ich nicht mehr. Ich war viel zu erregt. Ihr Geburtstag war der dritte November, also war sie vom Sternzeichen her Skorpion. Leidenschaftlich, führend und dominant. Meine Oberbekleidung fiel schnell. Und genauso schnell wie ihren BH zog sie auch ihre Hose aus. Darunter trug sie. Sie war nackt und trug garkeine Unterwäsche. Mir stockte der Atem. Dieses kleine luder. Meine Gedanken wurden unterbrochen, als sie meine Hose und meinen tanga auszog und mit ihrer linken Hand sofort begann, mich zu fingern. Ich glaube, dass es nicht ihre Technik war, die mir einen so lauten orgasmus verschaffte. Es waren ihre schönen blauen Augen, die die meinen ...