Verlorene Wette - Sexgeschichten

Verlorene Wette

... musterte. Aber es dauerte lange. Nach einer Weile wurde der augenkontakt zu viel und ich stöhne meinen orgasmus laut heraus. Mir doch egal wer uns hörte. Lyla stöhne ebenfalls, wir waren beide völlig in extase. Wir sanken erschöpft auf ihr Bett. Das war geil. Hey ly, fragte ich nach einer Weile du hast doch mal erwähnt, dass du gerne tanzt wie- doch dann bemerkte ich ihren sanften gleichmäßigen Atem. Sie war direkt nach ihrem. Orgasmus eingeschlafen,ihren Kopf auf meiner Brust.

Als ich aufwachte, lag lyla nicht mehr neben mir. Sie musste zurück zu den anderen gegangen sein. Sie kam mir im Flur entgegen. Bloß nicht ins wohn- weiter kam sie nicht. Hey Larissa lyla kommt mal her, rief ein Mädchen mit blonden locken, die auf dem schoß einen der Typen sass. Also, wir spielen flaschendrehen. Setzt euch. Flogsam setzen wir uns. Der auserwählte muss eine augenbinde tragen, rief das blonde lockenmädchen lallend. Sie hatte graue Augen, schätzungsweise 80b und wirkte schon etwas betrunken. Sie drehte die Flasche und erwischte mich. Ich setzte Flogsam die augenbinde auf. Mach deinen Mund auf Larissa, sagte sie laut. Zögernd öffnete ich meinen kleinen Mund. Hineingeschoben wurde ein Schokoriegel. Sowas esse ich sonst nicht, weil ich Schokolade hasse, aber das ging.. Sooo, schon dran Lutschen hörte ich die blonde sagen. Ich tat was sie verlangte. Schon zog sie den riegel wieder aus meinem Mund. Sooo. Wer diese Frage falsch beantwortet, muss ein Kleidungsstück ausziehen. Die Fragen ...

... waren schwer, und so verlor ich nach und nach meine Kleidung. Ich hatte aber das Gefühl, die schwersten Fragen zu bekommen.

Wir gehen kurz was zum probieren holen, du musst raten welcher Alkohol das ist rief das Mädchen spielerisch. Nach und nach schien sich das Wohnzimmer zu leeren.

Ich kniete nackt auf dem weichen Teppich, die Augen mit einem Tuch verbunden... Ich hörte, wie sich jemand näherte und fühlte gleich darauf etwas. Ich erschrak. eine warme, harte Eichel auf meinen Lippen. Der vor mir stehende Schwanz wollte unbedingt in meinen Mund, das war mir klar. Er drückte sanft zwischen meine Lippen und ich ließ ihn ohne zu zögern in meinen Mund eindringen. Und begann, den penis des unbekannten mit meinem Mund zu bearbeiten. Es war ein prachtvolles ziemlich großes Exemplar von einem Schwanz, den ich nun lutschte. Schüchtern wanderten meine Lippen zurück zu seiner Eichel und meine linke Hand umschloss zum ersten mal den Prachtschwanz. Dieser Prügel war wirklich gewaltig. Er war so groß, dass er überhaupt nicht in meine Hand passte und ich meine andere zu Hilfe nehmen musste, und meine Hände waren nun wirklich nicht klein. Ein wenig unbeholfen rubbelte ich seinen Schwanz, was seinem Besitzer zu gefallen schien, den je schneller ich wurde, desto heftiger atmete er.

Der Schwanz war anscheinend in meinem Mund noch weiter gewachsen, jedenfalls fühlte er sich jetzt noch härter, größer und praller an. Ich hörte für einen Moment auf, ihn zu wichsen und betastete ihn. Ich konnte ...