Mein Wandel zum Cuckold 10
Datum: 27.04.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fetisch
Wie eine Sklavin, der es verboten war ihren Herrn anzusehen, wagte sie sich dem Taxifahrer in die Augen zu sehen, fast verängstigt wirkte sie vor diesem grobschlächtigem Kerl und doch, oder vielleicht gerade deswegen wollte seinen Schwanz.
So als ob es ihr eine unhörbare Stimme befehlen würde oder so als ob sie ihrem natürlichen Instinkt folgt wenn ein angezogener Mann mit seinem Geschlecht in Höhe ihres Gesichts breitbeinig vor ihr steht, griff meine Frau unaufgefordert und wie automatisiert an die Knopfleiste der Jeans die der Taxifahrer trug, um seinen Schwanz, der schon eine mächtige Beule in seiner hellblauen verwaschenen Jeans verursachte, aus seinem Gefängnis zu befreien.
Breitbeinig mit hochgeschobenem Rock und offener Bluse aus der ihre wundervollen Titten heraushingen saß sie jetzt vor ihm und wollte nur noch eins - seinen Schwanz blasen. Es war nicht zu übersehen. Sie wollte ihn jetzt haben, sie wollte ihn schmecken und liebkosen, doch sie hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
„Hab ich Dir gesagt, dass Du meinen Schwanz auspacken sollst Du schwanzgeile Sau?!", wies der Taxifahrer meine völlig verdatterte Frau schroff zurück während sie gerade versuchte seine Hosenknöpfe zu öffnen. Mit einer Hand hatte er ihr dabei kraftvoll in die Haare am Hinterkopf gegriffen, ihren Kopf hart nach hinten in den Nacken gerissen und sich dabei drohend zu ihr heruntergebeugt, dass sein Gesicht nun quasi Nasenspitze an Nasenspitze über ihrem Gesicht war.
„Habe ich ...
... Dir Fotze das etwa erlaubt oder Dich dazu aufgefordert?", fragte er sie in strengem Tonfall erneut, wobei er ihren Kopf so in den Nacken gezogen hatte, dass sie zu ihm aufschauen musste, während er gleichzeitig mit der anderen Hand eine ihrer schweren Brüste in der offenen Bluse gegriffen hatte und diese dabei kräftig durchwalkte.
„Nein", presste meine Frau mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht hervor und ließ sofort von seinen Hosenknöpfen ab. „Ahh Nein", schien sie tatsächlich eingeschüchtert zu sein und blickte sogar ein wenig ängstlich zu ihm hinauf wobei sie sich ganz offensichtlich nicht wagte nach seiner Hand in ihren Haaren zu greifen sondern ihre Hände zwar sofort von seinen Knöpfen genommen hatte, dafür aber, fast so als würde sie ihn gnädig stimmen wollen, nun hektisch seine Eier und seinen Schwanz durch die Hose massierte.
„Nein was Du geiles Miststück und sprich mich gefälligst anständig an", zischte der Taxifahrer meiner Frau scharf ins Gesicht wobei er nochmals ihren Kopf an den Haaren in den Nacken ruckte und dabei gleichzeitig, leicht tätschelnd so unter ihre Titten schlug, dass sie schwabbelnd und vibrierend auf und ab hüpften „Für Dich heißt das: Nein Herr! Verstanden Du Schlampe?".
„Meine Güte", dachte ich bei mir und konnte kaum glauben was ich gerade erlebte. Meine Frau, meine geliebte Frau, meine edle Amazone ließ sich vor mir von einem fremden Mann auf die niedrigste Stufe degradieren und musste ihn ab sofort mit „Herr" anreden. Meine stolze ...