Mein Wandel zum Cuckold 10
Datum: 27.04.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fetisch
... Königin, diese würdevolle und mir gegenüber oft so überheblich und arrogante Frau, ließ sich vor meinen Augen in den Staub zwingen und leistete nicht einmal den geringsten Widerstand.
„Auu.. Ja Herr, habe ich verstanden", flüsterte Manuela mit ängstlichem Blick zum Taxifahrer hinauf während dieser ihren Kopf weiterhin in den Nacken gezogen hielt und immer noch Nasenspitze an Nasenspitze über ihrem Gesicht war. Zwar hatte sie kurz ihre Hände erschrocken weggezogen als er plötzlich so grob in ihre Haare gegriffen hatte und ihre Brüste tätschelte, hatte dann aber mit einem leisen Stöhnen ihre Augen wieder geschlossen und angefangen sanft seinen Schwanz durch die Hose zu massieren.
Das Bild das meine Frau bot war jämmerlich. Wie ein Schlafwandler der in der Dunkelheit umhertastet, hatte sie die Arme ausgestreckt und versuchte dabei tatsächlich dem Taxifahrer, der sie brutal an den Haaren zurückgerissen hatte, zärtlich den Schwanz zu massieren und wie eine Pudelhündin, die sich unterwürfig mit gespreizten Beinen auf den Rücken wirft wenn man mit ihr schimpft, hatte sie sich bei seinem Griff in ihre Haare etwas nach hinten gelehnt und bot ihm dadurch in einer Art völliger Unterwürfigkeit ihre nackten Brüste und ihre feuchtglänzende Möse dar.
„Ja, zeig mir was Du mir anbietest Du Nutte" und „Bist ja ein echtes Fickstück", betrachtete er meine Frau jetzt von oben bis unten wobei sein Tonfall dabei jetzt aber etwas milder wurde. Wohlwollend, oder besser gesagt fast gnädig ...
... lockerte er nun seinen Griff ohne allerdings ihre Haare komplett loszulassen und ohne seinen Kopf auch nur einen einzigen Zentimeter zurückzunehmen, so dass trotz seiner plötzlich aufflackernden Nachsichtigkeit, sein Gesicht immer noch nur Millimeter von Manuelas Gesicht entfernt war.
Mit einem sanften „Gibst Dir ja richtig Mühe mit meinem Schwanz, nicht wahr Du kleine Nutte?", lobte er ihr ununterbrochenes Tun an seinem Kolben und das, obwohl sie durch den immer noch nach hinten gezogenen Kopf in einer äußerst schlechten Position war. Zärtlich streichelte er jetzt sogar ihr Gesicht und trat noch einen Schritt näher an meine Frau, so dass sie ihre Arme nun nicht mehr so strecken musste um seinen Schwanz streicheln zu können, sondern nun auch ganz bequem seinen Bauch und die Innenseiten seiner Oberschenkel erreichen konnte.
„Ja Herr, wenn es Dir gefällt?", sah sie zwar noch leicht vorsichtig und scheu zu ihm hinauf, doch aufgrund seiner nun sanfteren Tonlage, lächelte sie dabei merklich erleichtert. Seine plötzliche Sanftmütigkeit hatte sie fühlbar beruhigt, hatte sie Vertrauen zu ihm schöpfen lassen und als er ihre Frage mit einem geflüsterten „Du machst das sehr gut Du geiles Stück", beantwortete und ihr im selben Moment einen hauchzarten Kuss auf die Stirn gab, fühlte sich meine Frau bei ihm sicher und geborgen, schloss wieder ihre Augen und versuchte seinen Schwanz noch zärtlicher als bisher durch die Hose zu wichsen.
„Konntest es kaum abwarten und wolltest meinen ...