Simon Sagt
Datum: 28.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... auch Hunger auf das Mittagessen.", lacht sie und lässt sich von mir hochziehen.
Wir gehen zusammen in die Küche und setzen uns an den Tisch. Conny setzt sich mir gegenüber und spielt während dem Essen mit ihrem unter dem Tisch an meinem Schwanz. Der wächst schon langsam an und wird immer härter. Als sie mit dem Essen fertig ist, rutscht sie vom Stuhl runter und krabbelt unter dem Tisch zu mir. Sie schiebt meinen Stuhl ein wenig nach hinten, um mehr Platz zu haben, dann nimmt sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Kaum hat sie ihre Lippen über meine Eichel gestülpt, klingelt ihr Handy. Am Klingelton erkennt sie sofort, dass es Claire ist, weil sie für ihre beste Freundin einen eigenen Klingelton hat. Sie fischt sich ihr Handy von Tisch, behält dabei aber meinen Schwanz im Mund. Sie nimmt den Anruf an und fragt was los sei, wobei sie danach für einen Moment meinen Schwanz wieder in den Mund nimmt, ihn dann aber doch loslässt und mit einem leicht erschrockenen Gesichtsausdruck unter dem Tisch hervorkommt. „Ich komme vorbei.", sagt sie nur und legt auf. Dann schaut sie mich an. „Entschuldige, aber ich muss zu ihr. Sie heult die ganze Zeit nur und ich habe nicht wirklich verstanden was los ist.", entschuldigt sie sich bei mir. Ich sage ihr, dass das kein Problem ist und sie sich melden soll, wenn sie sich auf den Rückweg macht. Je nachdem, wie spät es wird, würde er ihr entgegenkommen oder sie sogar abholen, damit sie nicht allein durch die Nacht laufen müsste.
Conny zieht ...
... sich schnell was an, drückt mir einen Kuss zum Abschied auf die Lippen und ist dann zur Tür heraus. Ich räume den Tisch ab und überlege dann, was ich mit dem angebrochenen Tag anfangen kann. Schließlich kommt mir eine Idee, für die ich aber noch, dass ein oder andere vorbereiten und besorgen muss. Also ziehe ich mich ebenfalls an und gehe in die Stadt. Nach einer Stunde bin ich wieder zuhause. Das, was ich besorgen musste, habe ich bekommen. Dann gehe ich unter die Dusche. Ich genieße das warme Wasser auf meiner Haut, denke dann aber wieder daran, was ich noch vorhabe. Also schnappe ich mir den Rasierer und fange an mich zu rasieren. Allerdings nicht im Gesicht, sondern meinen Schwanz und meine Eier. Ich brauche dafür ein wenig, schließlich soll es nicht einfach nur Husch Husch sein, sondern ordentlich. Ich möchte Conny damit überraschen. Sie rasiert sich ja auch immer ordentlich. Das habe ich bei unseren Saunagängen schon immer gesehen.
Als ich endlich fertig bin, mache ich mich daran, die Wohnung ein wenig herzurichten und zu dekorieren. Ich stelle Kerzen auf und streue hier und da ein paar Rosenblätter. Die Kerzen will ich anzünden, wenn Conny mir schreibt das sie auf dem Heimweg ist. Dann setze ich mich an meinen Schreibtisch und arbeite ein wenig an meiner Hausarbeit, die ich bis Ende nächster Woche fertig haben muss. Es dauert ein paar Stunden, draußen wird es langsam dunkel, als Conny mir schreibt, dass sie jetzt auf dem Heimweg ist. Ich frage sie, ob ich sie abholen ...