Simon Sagt
Datum: 28.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... soll, doch sie lehnt das ab. Claires Vater hat ihr ein Taxi spendiert, weil auch er der Meinung ist, dass eine junge Frau um diese Zeit nicht mehr zu Fuß durch die Stadt gehen sollte. Sie ist also in ein paar Minuten zuhause. Schnell klappe ich mein Notebook zu und zünde die Kerzen an. Über mein Handy und die aufgestellte Box, lasse ich leise Musik spielen. Die Rosenblätter, die ich gestreut habe, führen von der Eingangstür unserer Wohnung direkt in unser Schlafzimmer. Allerdings warte ich im Wohnzimmer auf sie.
Conny schließt die Tür auf und starrt ungläubig in unser Wohnzimmer. Sie sieht mich und fängt an zu lächeln. „Was ist denn hier passiert?", fragt sie und schaut mich verliebt an. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich uns einen romantischen Rahmen einrichten möchte.", antworte ich ihr und küsse sie zur Begrüßung. Conny braucht einen Moment, dann macht es in ihrem Kopf klick. „Oh!", ruft sie entzückt. „Dann mache ich mich auch mal fertig.", und schon verschwindet sie in unserem Badezimmer. Aus dem Kühlschrank nehme ich die Flasche Champagner und öffne sie leise. Dann nehme ich zwei Gläser aus dem Schrank und stelle alles zusammen auf den Wohnzimmertisch. Es dauert ein wenig, doch dann tritt Conny aus dem Bad. Sie ist nackt, so wie ich auch. Dafür kommt mir sofort ein nur zu bekannter Duft in die Nase. Dieses Parfum habe ich ihr letztes jähr zum Geburtstag geschenkt. Sie trägt es nur zu ganz besonderen Anlässen und dies scheint heute auch für sie einer zu ...
... sein.
Conny kommt zu mir und legt ihre Arme über meine Schultern, unsere Gesichter sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Wir schauen uns verliebt in die Augen. „Wollen wir das wirklich machen?", frage ich sie und sie nickt fröhlich. „Ja unbedingt. Ich will endlich wissen, ob es so gut ist wie immer alle sagen. Ich vertraue dir und freue mich schon darauf.", antwortet sie mir. Dann drückt sie mir einen Kuss auf die Lippen, nimmt meine Hände und zieht mich mit, den Rosenblättern folgend in mein Zimmer. Dort knien wir uns auf das Bett und küssen uns. Unsere Hände streichen über unsere Körper. Meine Finger umspielen ihre Brustwarzen, die sich unter meiner Berührung aufstellen und ganz hart werden. Auch ihre Hände spielen an meinen Brustwarzen. Mein Schwanz stellt sich bereits auf und drückt voller Vorfreude gegen ihre Schamlippen. Lächelnd löst sich Conny von mir, beugt sich vor mir herunter und drückt meiner Eichel einen leichten Kuss auf.
„Heute nicht mein Lieber.", sagt sie zu meinem Schwanz. „Heute darfst du in meinen Arsch rein." Wieder haucht sie ihm einen Kuss auf, dann blickt sie lächelnd zu mir hoch. „Ach was Solls. Ich blas ihn dir hinterher wieder hoch, dann kannst du auch länger in meinem Arsch aushalten.", sagt sie dann energisch und stülpt ihre Lippen über meinen Schwanz. Voller Inbrunst beginnt sie an ihm zu saugen und zu lecken. Mit einer Hand reibt sie meinen Schaft, was mich ziemlich schnell auf Touren bringt und ich leise anfange zu stöhnen. Mit der anderen ...