Simon Sagt
Datum: 28.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Türrahmen zu laufen oder aber gegen die Wand. Ich will gerade ins Bad gehen, als sie mich aufhält. "Nein, geh nicht. Leg dich zu mir.", bettelt sie mich an. Ich überlege kurz, wie dringend ich zur Toilette muss und entscheide mich dann gegen den Gang zum Bad. Ich lege mich zu ihr und sie kuschelt sich eng an mich heran. "Lois ich liebe dich über alles.", flüstert sie mir dann zu. Ich drehe meinen Kopf leicht, um ihr in die Augen sehen zu können. "Ich liebe dich auch.", antworte ich und besiegle meine Liebesbekundung mit einem leidenschaftlichen Kuss.
Ein wenig später ist Conny die wenige, die aufsteht und ins Bad geht. Erst höre ich die Toilettenspülung, anschließend die Dusche. Ich liege derweil auf unserem Bett und denke nach. Wie gut es uns tut und wie sehr ich meine Schwester liebe. Ob ich jemals eine andere Frau so lieben kann wie sie? Ich kann's mir nicht vorstellen, jedenfalls jetzt im Moment nicht. Auch will ich gerade an niemand anderen denken. Als sie aus dem Bad zurück kommt liege ich immer noch tief in meinen Gedanken auf dem Bett. Dabei bemerke ich sie im ersten Moment gar nicht. Das ändert sich allerdings als sie ihre Lippen um meinen Schwanz legt und anfängt ihn wieder hart zu blasen. „Hey, hast du immer noch nicht genug?", frage ich sie lächelnd. „Nicht das ich mich beschweren will, weiß Gott nicht, aber du bist doch frisch geduscht." Conny lächelt mich kurz an. „Na und? Ich kann gleich mit dir ja nochmal gehen. Außerdem bekomme ich von dir und deinem ...
... geilen Schwanz einfach nie genug.", antwortet sie mir und nimmt meinen Schwanz wieder in den Mund. Sie saugt und leckt an ihm, dann kommt sie zu mir auf das Bett und schwingt ein Bein über mich. Schnell hat sie meinen Schwanz ausgerichtet und lässt sich auf ihn nieder. Ganz langsam bewegt sie sich auf mir. Dabei lässt sie ihr Becken richtig auf mir kreisen. Ich liebe dieses Gefühl, wie sie auf mir sitzt und mein Schwanz sie innerlich komplett ausfüllt.
Ganz langsam bewegt sie sich auf mir. Sie lässt ihr Becken kreisen und bewegt sich dabei leicht auf und ab. Wie in Zeitlupe, nur dass sie das ganz bewusst steuert. Als würde sie die Zeit anhalten wollen und damit das Gefühl meines Schwanzes in ihr jede Millisekunde voll auskosten. Dabei schauen wir uns tief in die Augen. Wir sehen in den Augen des jeweils anderen unsere tiefe und aufrichtige Liebe. Genau in diesem Moment kann ich mir einfach nicht vorstellen, jemals jemand anderen so zu lieben, wie ich Conny liebe. Es ist einfach unmöglich. Sanft lege ich meine Hände an ihre Brüste, massiere sie sanft und spiele an ihren harten Nippeln. Conny stöhnt laut auf als ich sanft an ihren Nippeln ziehe und sie ganz leicht drehe. Gleichzeitig spüre ich wie es um meinen Schwanz herum ein klein wenig feuchter wird. Meine Schwester läuft ja geradezu aus, denke ich mir und Conny nickt leicht, als hätte sie meine Gedanken lesen können.
Meine Berührungen werden intensiver, fordernder. Meine Finger kneten ihre Brüste richtig und ich ziehe ...