1. Simon Sagt


    Datum: 28.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... immer wieder mal an ihren Nippeln, was Conny nur noch lauter stöhnen lässt. Trotzdem ändert sie an ihrer Bewegung nichts. Sie kreist langsam auf meinem Schwanz, bewegt sich dabei ganz langsam auf und ab. Es ist quälend, aber extrem geil. Für einen Moment schießt mir durch den Kopf, wo sie das gelernt hat, wen sie bereits so bearbeitet hat. Doch ich verdränge diesen Gedanken ganz schnell wieder. Ich will nicht, dass ich mich ablenken lasse, will sie mit allen Sinnen spüren und mich nur auf sie konzentrieren. Conny stöhnt immer lauter, beherrscht sich aber auch schneller zu werden. Dann bleibt sie plötzlich still auf mir sitzen, nur ihre Muskeln zucken, pulsieren um meinen Schwanz und massieren ihn leicht. Sie stöhnt ihren Orgasmus heraus und bleibt anschließend ruhig auf mir liegen.
    
    Ich lasse sie einen Moment, dann packe ich sie und drehe uns beide um, sodass sie nun auf dem Rücken liegt. Wir schauen uns tief in die Augen, Conny nickt leicht, dann fange ich an. Auch ich bewege mich erst nur ganz langsam in ihr. „Los Baby, zeig mir was für ein Hengst du sein kannst.", flüstert sie dann, weil sie genau weiß, wie gerne ich sie jetzt auch hart und tief ficken würde. Nur mit einem Blick frage ich nochmal nach, ob das auch in Ordnung ist. Sie nickt und ich fange an. Erst noch langsam, dann immer schneller. Conny stöhnt laut los und feuert mich regelrecht an sie noch härter zu ficken. „Ja...Ja... wie tief ich dich spüre...", schreit sie. Dabei drückt sie mir ihr Becken noch ...
    ... entgegen. Sie bildet ein Hohlkreuz und drückt sich dabei vom Bett hoch. Dadurch kann ich noch ein winziges Stück tiefer in sie eindringen. Conny schreit einmal laut auf und im ersten Augenblick glaube ich ihr weh getan zu haben. Sie hält einen Moment die Luft an, dann spüre ich wie ihr Körper anfängt zu zittern. Ihr Orgasmus entlädt sich dann mit einem lauten Aufschrei.
    
    „Oh... mein... Gott!", schreit sie und krallt sich mit beiden Händen in meinen Schultern fest. Sie zieht mich auf sich und hält mich fest. Ich kann ihren Höhepunkt spüren und auch das er mehr als nur heftig ist. Ich glaube sogar, dass sie vorher noch nie solch einen Orgasmus gehabt hat. Ich liege auf ihr und bewege mein Becken nur noch langsam, lasse meinen Schwanz langsam ein und aus gleiten. Das sorgt allerdings dafür das ihr Orgasmus nicht wirklich abflacht, sondern auf einem gewissen Level bleibt. Dadurch massiert ihr Körper meinen Schwanz noch zusätzlich. Ich bewege mich noch ein wenig weiter in ihr, dann kann auch ich es nicht länger hinaus zögern. Laut stöhnend komme ich und pumpe ihr meinen Samen ganz tief hinein. Mein Schwanz pulsiert tief in ihr, ich spüre, wie Schub um Schub mein Samen sich in ihr verteilt und sogar an meinem Schwanz vorbei nach draußen gedrückt wird.
    
    Wir liegen noch über eine Stunde eng aneinander gekuschelt im Bett. Wir müssen uns und kuscheln eine Zeitlang miteinander, wobei auch unsere Hände nicht wirklich untätig sind. Allerdings streicheln wir uns nur und lassen unsere ...