Auf dem Weg Fortsetzung 02
Datum: 28.04.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... konnte ihren Hintern und ihre Scham schemenhaft erkennen. Ihre spitzen Brüste zeichneten sich klar auf dem feinen Stoff ab.
„Geht das so?"
Thorsten bekam Stilaugen.
„Wow, das ist perfekt. Ich bin sicher, er wird es lieben."
Da klingelte es schon an der Tür. Sabine öffnete und sah einen lachenden Jamal.
„Hallo Süsse, schon lange nicht mehr gesehen."
Er kam rein, umarmte sie sofort und überzog sie mit Küssen, die in einem langen Zungenkuss endeten.
Jamal griff sie ab. Ihre Brüste, ihren Hinterteil und zog mit den Fingern durch ihr Geschlecht, um hinterher an seiner Hand zu riechen.
„Du riechst gut, meine kleine Schlampe". Jamal flüsterte ihr das so in's Ohr, daß Thorsten es in der Küche nicht hören konnte.
„Und ich kann endlich deinen Schwanz wieder spürten. Es wurde auch Zeit. Mit Thorsten lief diese Woche nichts. Und ich hatte auch nur Lust auf Dich."
„Gut so. Ich habe nichts anderes von Dir erwartet."
Dann gingen beide in die Wohnung. Thorsten hatte mittlerweile den Tisch gedeckt und das Essen aufgetischt.
„Endlich. Ich habe Hunger. Wo wart ihr so lange?"
Jamal und Sabine grinsten.
„Naja, wir haben uns begrüßt."
Sie setzten sich nebeneinander an den Tisch.
Thorsten blieb der Platz gegenüber.
Er war jetzt wieder sichtlich nervös und angespannt.
Die Stimmung wurde aber dann im Laufe der Zeit und wegen des Weines merklich gelöster. Es wurde über Jamal's Kunden, Sabine's neue Stelle und Thorsten's Arbeit geredet. Was man ...
... eventuell gemeinsam unternehmen könnte. Sport, Kino, Club, Restaurants.
Jamal beschrieb ihnen einige Dinge, die sie unternehmen könnten, ohne gleich in der Altstadt an der „längsten Theke der Welt" abhängen zu müssen.
Sabine und Jamal turtelten zunehmend gelassener. Er neckte sie, sie küsste ihn auf die Schulter. Sie fütterte ihn, er gab ihr zu trinken. Und bei all dem schaute Thorsten sichtlich gelassener, und immer geiler werdend, zu.
So, genauso und nicht anders, hatte er sich das immer vorgestellt. Sein Schwanz schwoll an und seine Hose wurde enger. Jamal dabei immer lockerer und mutiger.
Er griff Sabine an die Brüste und machte ihr Komplimente.
„Komm Sabine, zeig sie uns."
„Wie bist du denn drauf, Thorsten?"
„Dein Mann hat Recht. Wir wollen deine Titten sehen. Zeig sie uns."
Sabine strich ihr die Spaghettiträger von der Schulter und legte ihre Brüste frei.
„Bitteschön! Ihr Lustmolche. Gut so?"
„Sie sind wunderbar. So hart und spitz."
„Ich weiß, wie die Brüste meiner Frau aussehen. Saugst du auch so gerne an ihren Nippeln, Jamal?"
„Natürlich! Wenn man hart genug saugt, bekommt man sogar etwas Flüssigkeit aus ihnen heraus, auch wenn Sabine gerade nicht schwanger ist."
„So heftig mag ich es nicht. Ich spiele immer sehr zärtlich mit ihnen."
„Ihr Beiden seid ja lustig. Unterhaltet Euch über meine Brüste, als ob es ein Spielzeug für Euch ist."
„Naja, sie sind es ja auch, Süsse. Oder soll ich aufhören mit ihnen zu spielen?"
„Nein, ...