Auf dem Weg Fortsetzung 02
Datum: 28.04.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... bloß nicht. Ich hab deine Zunge schon sehnlichst vermisst, du geiler Kerl."
Thorsten räumte mittlerweile den Tisch ab und goß den Dreien Wein nach.
Er genoß dieses frivole Spiel zwischen ihnen sehr.
Jamal hieß Sabine aufzustehen, damit sie ihr das Kleid ganz abstreifen konnte.
Er griff ihr zwischen die Beine und erfühlte eine klitschnasse Vagina, die einen betörenden Duft auf seiner Hand hinterließ.
Dann sah er Sabine lange und sehr bestimmt in die Augen. Er taxierte sie regelrecht.
„Dreh dich jetzt zu Thorsten um, du Schlampe. Und stütze dich auf dem Tisch ab. Ja genau so. Jetzt spreize Deine Schenkel und sieh deinen Mann an. Streck Deinen Arsch weiter raus. Ich will an Deine Votze."
Jamals Rhetorik hatte sich mit einem Mal komplett verändert.
„Wie redest du denn über....?"
„So wie es Sabine haben will und so, wie du es nie machen würdest.
Ist das so Sab?"
„Ja! Ich will das jetzt genau so und nicht blümchensexmässig."
Thorsten schluckte, schwieg nur noch und trank von seinem Wein. In seiner Hose pochte sein mittlerweile harter Schwanz.
Jamal drückte ihren Oberkörper über den Tisch und spreizte die Schenkel noch etwas weiter, damit er einen freieren Zugang zu ihrem Geschlecht hatte.
Sabine's Gesicht war jetzt einen halben Meter von Thorsten entfernt. Ihre Augen waren geschlossen und das Gesicht zur Tischplatte hingewandt.
„So nicht, Süße. Ich will, daß du Thorsten ansiehst, wenn ich es dir hier am Tisch besorge. Er soll dir in ...
... die Augen sehen, wenn ich dich vor ihm besteige."
Er zog sie so an den Haaren, daß sie nicht mehr anders konnte, als Thorsten anzusehen, während Jamal mit seiner Hand in ihrem Geschlecht wühlte. Sie war schon so naß, daß ihr der Saft, an ihren Schenkeln herablief.
„Siehst Du, deine Schlampe ist fickreif." Jamal zog seine Hand zwischen ihren Schenkeln hervor und präsentierte sie Thorsten.
Dann öffnete er seine Hose, holte seinen übermächtigen, steifen Schwanz heraus und legte ihn Sabine an die Öffnung ihrer Spalte.
Sie stöhnte kurz auf und drückte ihr Hinterteil in Richtung Jamals, in der Hoffnung, daß er den Druck erwidern und in sie eindringen würde.
Er genoß das dominante Spielchen mit Sabine und wich dem Druck geschickt aus.
„Sag uns erst, was du willst, du geiles Stück."
„Ich will, daß du mich fickst, Jamal. Jetzt! Ich will deinen Schwanz."
„Warum? Sag es uns jetzt."
„Dein Schwanz ist viel größer und geiler als der von Thorsten."
„Hörst du das, mein Freund? Und weiter?"
„Du fickst viel besser. Du machst mich geiler. Ich will jetzt endlich von dir breitgefickt werden. Ich hab eine Woche lang darauf gewartet. Mach endlich."
Thorsten wurde es schlecht beim Zuhören. Was hatte er denn erwartet und wie hatte er sich das in seiner Phantasie vorgestellt. Eigentlich war es doch klar, daß es so kommen mußte. Jamal stieß dieses Mal unvermittelt und heftig zu. Die Vorsicht, die er beim letzten Mal hatte walten lassen, vergaß er und drang beim ersten ...