Max, der ewige Kumpel? (Teil 3/3)
Datum: 28.04.2024,
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Erstes Mal
... Haare verloren an Struktur, als der Stoff des Pullovers über ihren Kopf gezogen wurde. Auch dieses Kleidungsstück fand sich auf dem Boden wieder. Max schaute einmal und dann sicherheitshalber noch einmal hin. Diesen BH kannte er doch!
„Ich habe immer noch keinen schicken BH im Kleiderschrank, also musste ich mir das eine Teil noch einmal von meiner Mutter borgen“, klärte sie Max auf.
Richtig! Es war der Spitzen-BH ihrer Mutter, den sie vor einiger Zeit von der Wäscheleine ausgeborgt hatte. Max erinnerte sich an den aufregenden Nachmittag, wo er mit Silvia eine weitere sagenhafte „Oralsex Weiterbildung“ genossen hatte.
Vorsichtig berührte er das zweite Mal in seinem Leben ihre Brust durch den BH. Diesmal nicht zu Testzwecken, sondern aus Leidenschaft.
„Nicht zu feste drücken“, ermahnte Silvia.
Immer noch vor ihr stehend, führte er seine Hände auf ihren Rücken und griff nach dem Verschluss des BHs. Mit ein wenig Glück konnte er die Haken aus den Ösen befreien. Silvia half, dass auch dieses Kleidungsstück den Weg auf den Boden fand.
Max hatte seine Geschenke beinahe vollständig ausgepackt. Es fehlte noch der Rock und ihre Strümpfe. Als der Rock nach dem Öffnen des Reißverschlusses auf den Boden rutschte, musste Max sich sammeln. Seine Silvia stand nackt, nur in der schwarzen unverstärkten Feinstrumpfhosen vor ihm. Sein Herzschlag beschleunigte sich, denn Silvia hatte den Zwickel aus der Strumpfhose rausgeschnitten. Ihre Scham erstrahlte in voller ...
... Schönheit.
„Mit der Schere damals… fand ich nicht so toll, daher habe ich vorgesorgt“, antworte sie mit einem ironischen Unterton. Max machte Anstalten, ihr die Strumpfhose auszuziehen, hatte schon den Taillenbund in seiner Hand, als ihn Silvia davon abhielt.
„Nein… nicht! Ich möchte die Strumpfhose anbehalten. Hat etwas für mich“.
Sie tippte ihn auf seine Brust:
„Mit den Strümpfen hast du mir beigebracht! Jetzt konzentriere dich mal auf meine Brust. Ich möchte wissen, wie es sich dort anfühlt“, ordnete sie an. Ein kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht. Er streckte seine Hände aus, hielt aber inne und schaute ihr in die Augen:
„Wirklich? Darf ich?“
Silvia nickte und führte seine Hände an ihre Brust. Aufgeregt und mit zittrigen Händen begann er, Silvias Brust leicht zu massieren. Seine Finger fühlten das weiche Fleisch und ertasteten ihre Nippel, die augenblicklich hart wurden. Er umrundete mit seinem Zeigefinger den Warzenhof der linken Brust. Auch dort verhärtete sich die Hautoberfläche.
Silvia schien zufrieden zu sein:
„Fühlt sich gut an“, und machte eine kurze Pause:
„Jetzt bist du dran“.
Mit schnellen Griffen zog sie ihm den Hoodie und seine Jogginghose aus. Erst nachdem sein T-Shirt im hohen Bogen auf einem Sessel gelandet war, verlangsamte sie ihr Tempo.
Sie sah Max mit anderen Augen. Nicht als „Kumpel“, sondern als den Mann, den sie begehrte.
„Nicht bewegen“, gab sie Max zu verstehen.
Ganz nah stand sie vor ihm, fuhr mit ihrer Fingerspitze ...