Max, der ewige Kumpel? (Teil 3/3)
Datum: 28.04.2024,
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Erstes Mal
... um seinen Hals, führte ihren ausgestreckten Zeigefinger tiefer über seine Brust und seinem Bauch. Silvia haderte mit sich, dass ihr die Gefühle für Max nicht früher bewusst geworden waren. Dieser Körper gehörte zu Max, dem sie im Leben schon immer nahe gewesen ist.
Silvia ging in die Hocke und machte sich daran, ihm die Unterhose herunterzuziehen. Max half dabei, hob abwechselnd seine Beine. Nun kniete sie vor seinem nackten Körper. Halt! Die Socken fehlten noch!
Mit einem Grinsen im Gesicht griff sie zu den Socken, die dann einer nach dem anderen durch ihr Zimmer segelten.
Jetzt konnte sie sich ihren Max anschauen. Er hatte schöne Oberschenkel, schmale Hüften. Den Leberfleck unterhalb des Bauchnabels kannte sie schon viele Jahre.
Wieder betrachtete sie seinen Penis, der sich in voller Härte auf die kommenden Momente freute. Ihr gefiel der Anblick. Diese fleischliche Stange passte zu Max. Sie saß immer noch auf ihren Knien vor ihm. Silvia stütze sich mit den Händen auf ihren Oberschenkeln ab, beugte sich vor und nahm einen großen Teil seines harten Penis in den Mund. Es machte ihr Spaß, dieses lebendige Fleisch auf ihrer Zunge zu spüren. Fest schmiegten sich ihre Lippen um seinen Schaft. Ohne ihren Kopf zu bewegen, saugte sie einige Male heftig an seinem Penis, bevor sie diesen aus ihrem Mund gleiten ließ. Max spürte wieder dieses heftige Kribbeln durch seinen Körper rasen. Er half Silvia aufstehen, umarmte sie, gab ihr einen Kuss.
„Sei gleich sanft zu mir, ...
... diese Momente sollen mir immer als schöne Erinnerung bleiben“, hauchte sie ihm zu und blickte zu ihm rauf.
Max nahm ihre Hand und führte sie zu ihrem Bett:
„Nichts muss, alles ist möglich“, gab er zurück.
Sie lagen sich beide gegenüber, streichelten sich am ganzen Körper. Max empfand Gefallen an ihrer Brust, an ihrem Bauch und ihrer Scham, die keck durch die Öffnung der Strumpfhose hervorschaute. Seine Finger fanden das feuchte Lustzentrum. Die ölige Substanz war überall zu spüren. Sie küssten sich leidenschaftlich, während Max mit seinen Fingern ihre Scham streichelte und Silvia seinen Penis mit rhythmischen Bewegungen massierte. Silvia fühlte sich wie ein losgelassenes Rennpferd, welches ohne Zügel über die Koppel rannte. Sie rieb ihre Beine an seinen und sie musste feststellen, dass das reibende Nylon ihrer Strumpfhose sie noch ein klein wenig mehr anstachelte. Sie fühlte sich in diesen schwarzen Nylons verwegen und verruchter.
Sie hielt es nun nicht mehr aus. Sie drehte sich auf ihren Rücken, zog Max auf sich herauf. Durch diese Bewegung lag seine Eichel an ihrer Lustgrotte an, war bereit, die Pforte zu passieren.
„Max, ganz vorsichtig, noch bin ich Jungfrau“, ermahnte sie Max, konnte aber ihre Freude und ein schnelles Atmen nicht unterdrücken.
Max fühlte ebenso. Ihm war bewusst, dass diese Momente kein Traum gewesen waren. Seine Beherrschung stand auf dünnem Eis. Dennoch konnte er eine weitere kleine Spielart einbringen.
Er nahm seinen Penis in die Hand ...