1. Die Miete 08


    Datum: 29.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek, Quelle: Literotica

    * Ich bin Student, männlich, Bi und stehe für die Unterkunft meinem Vermieter zur Verfügung. *
    
    Es ist Sonntagnachmittag. Seit Stunden versuche ich mehr schlecht als Recht für die Uni zu lernen. Eine Weile ging es. Aber mir fällt die Decke auf den Kopf. Ich sitze schon so viele Stunden auf meinem Zimmer fest. Irgendwie muss ich hier raus.
    
    So gegen Zwei nehme ich meinen ganzen Mut zusammen, stehe vom Schreibtisch auf und ziehe mich aus. Es scheint mir sicherer, wenn ich nackt vor ihn trete. Es könnte ihn milde stimmen. Jeden Abend, bevor ich ihm das Abendbrot mache, ziehe ich mich schon automatisch aus.
    
    Wie ich so nackt in meinem Zimmer stehe, fühle ich mich Scheiße -- ein nacktes Stück Scheiße, das Betteln geht. Ich öffne meine Zimmertür, tapse hinaus auf den Flur, klopfe an der Wohnzimmertür.
    
    „Herein."
    
    Durch einen Türspalt schleiche ich mich ins Wohnzimmer.
    
    „Ich wollte fragen..."
    
    „Ja, was?"
    
    „Ob ich mal rausgehen darf. Ich möchte ein wenig Spazieren gehen."
    
    „Wo willst du hin?"
    
    „Nichts Bestimmtes, einfach nur mal so. Ich brauche frische Luft. Bitte", ich komme auf ihn zu und gehe auf die Knie. Er sitzt mal wieder breitbeinig auf dem Sofa und liest. Noch einen halben Meter bis zu seinen Füßen. Hoffentlich lässt er mich gehen, wenn ich seinen Fuß anbettel. Er tritt mich weg.
    
    „Und was gibst du dafür?"
    
    Erschrocken blicke ich auf. Will er jetzt auch noch Geld von mir? Was könnte ich ihm jetzt noch geben?
    
    „Zieh mir die Hose aus." Er knöpft sich die Hose auf. Automatisch ziehe ich an den Hosenbeinen. Er setzt mir seine schweren Füße auf die Schultern. Dann lüpft er den Arsch und zieht sich den Slip runter. Mit seinem Wäschestück kommt mir eine Wolke von Schweiß- und Arschgeruch entgegen. Mit dem Fuß schüttelt er seinen Slip ab. Dann rutscht er auf dem Sofa tiefer zur Kante.
    
    Mit den Händen in den Kniekehlen zieht er die Beine an sich.
    
    „Gib Küsschen", meint er trocken, „da wo's gut schmeckt."
    
    Entgeistert starre ich auf die groteske Gestalt. Seine behaarten Beine ragen in die Luft -- die Socken noch an den Füßen. Unter seinem Bauch und dem dicken Gehänge öffnet sich zwischen kräftigen Backen die pelzige Arschkerbe. Zwischen grau melierten struppigen Haaren quillt der unförmige Wulst seiner Rosette.
    
    Ich weiß: Wenn ich ein bisschen Freiheit haben will, dann muss ich da durch. Ich rücke näher. Der Arschgeruch ist kräftig, aber nicht unüberwindlich. Mutig strecke ich die Zunge aus, obwohl ich noch weit weg bin, und ziehe sie wieder ein. Dann drücke ich meine Fresse in die Kerbe.
    
    In dem Tal ist es warm und schwül wie im Amazonas. Ich spüre die Kraft seiner Arschmuskeln hart auf meinen Wangen. Seine Lippen sind klebrig. Ich küsse. Meine Nase drückt unter seinen Sack und ich rieche den Sackschweiß, wie ich ihn auch von mir kenne -- aber seiner riecht anders, fremd, feucht.
    
    Schmatzend küsse ich den Mund. Irgendwie scheinen die Münder für einander gemacht. Die Haare kitzeln mich in der Nase. Da sind Krümel in ...
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