1. Peitsche Pur, Teil 02


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: bySoniavonboege, Quelle: Literotica

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    „Hallo, ich bin Sonia, 30, stark bi, attraktiv und von Allem autark und suche eine interessante Femdoms, die mich in einer Session, privat oder vor Publikum, vor Foto oder Video mit der „Hetzpeitsche" züchtigt. Ich bin eine veranlagte Masochistin und Exhibitionistin und suche den puren Lustschmerz. Persönlicher Kontakt vorher ist unerlässlich. Raum überall. Alles was einen Penis hat, spart seine und meine Zeit für eine Zuschrift. Antworten nur über Chiffre, mit Telefonnummer, per Post"!
    
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    „Ich möchte es, Michelle, ich möchte den Analliebhaber kennenlernen, kannst du den Kontakt herstellen"? Sie nickt, holt ihr Handy heraus und schickt eine kurze SMS, dann frühstückt sie zusammen mit mir und zwei der Mädchen weiter. Die anderen beiden sind nicht zurückgekommen, auch ihre Sachen sind nicht mehr da, die Zimmer leer, sie werden wohl ihr „Glück" gefunden haben.
    
    Wir relaxen den ganzen Tag, schwimmen, die Mädchen sitzen verknotet im Schatten und machen Yoga, ich habe keine Ahnung, wie man sich dermaßen verbiegen kann! Das Abendessen, wohl hier die Hauptmahlzeit, nehmen wir im Haus ein, ein kleines Buffet ist aufgebaut, jeder nimmt sich, was er möchte. Michelle schick mich dann auf mein Zimmer, ich habe noch ein Date und style mich, dann treffe ich sie zur verabredeten Zeit wieder in der Halle. Sie bringt mich an die Promenade am Yachthafen, wir flanieren ein wenig in der Menschenmenge, dann steuert sie gezielt auf ein bevölkertes Cafe zu, ein gutaussehender Herr, vielleicht Anfang Vierzig, erhebt sich und begrüß Michelle. „Darf ich vorstellen, „Sonia", ihre Verabredung", sie hat mich tatsächlich mit der SMS „verliehen", wie geil ist das denn! „Geh mit ihm, er ist clean, und er wird dafür sorgen, dass du wieder zurück kommst, Liebes". „Danke, Michelle", sie küsst mich sanft, dann steigt sie in ihre Limousine, die aus dem „Nichts" aufgetaucht ist und lässt mich allein. „Ich bin Marc, wollen wir, meine Liebe"?
    
    Die Lichter von Cannes funkeln unter uns, ich stehe mit einem Glas Champagner auf der Terrasse und sehe auf das Häusermeer und das mondbeschienene Mittelmeer hinab. Er tritt hinter mich, seine Lippen berühren meinen Nacken, ein Schauer läuft über meine Haut, es ist lange her, dass ich einen Herrn, quasi als „Hure" bedient habe, ich habe allerdings keine Ahnung, ob und was er für mich „bezahlt" hat und es ist mir auch egal, denn mein Po schreit förmlich nach seinem Schwanz. „Er bekommt das volle Programm", denke ich und drehe mich um und lege meine Arme um ihn, ich spüre seinen harten Schwanz an meinem Bauch, unsere Lippen treffen sich, sanft gleitet seine Zunge durch meinen Mund, trifft auf Meine und sie spielen das alte Spiel von Fordern und Geben. Ich habe nur wenige Jungs geküsst, aber muss mir eingestehen, dass ich etwas verpasst habe! Ich stoße ihn leicht von mir, schiebe das Stretchkleid von meinem Körper ...
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