1. Peitsche Pur, Teil 02


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: BDSM

    ... und meine Piercings und die kleinen Schlösser blinken im Mondlicht. „Mein Gott, bist du schön", stößt er fassungslos aus, „das hat sie mir nicht gesagt, dass du eine solche Schönheit bist! Ich werde dich nicht wieder so schnell gehen lassen". „Ich gehöre nur heute Nacht dir, Morgen Früh werde ich wieder gehen, lass uns die Zeit nutzen", ich gleite an ihm herunter und öffne seinen Gürtel, er unterstützt mich beim Entkleiden und steht schnell nackt vor mir. Sein Schwanz steht hart, dick und lang ab, ich schlecke sanft an seiner Eichel, dann schiebe ich ihn mir weit in meinen Mund, bis meine Nasenspitze seinen Bauch berührt und sauge an ihm. Er hält sich am Terrassengeländer fest, stöhnt leise auf, als ich ihn wieder freilasse und seine Hand nehme. „Wo ist dein Bett"?
    
    Ich setze mich auf alle Viere auf sein Bett, zärtlich cremt er meine Analpussie mit Gleitcreme ein, spielt mit den Schlössern meiner nassen Fotze, meine prallen Titten vibrieren, mein goldener Körperschmuck glänzt im sanften Licht, das die Kerzen abgeben, dann spüre ich seine heiße Eichel an meiner Rosette und entspanne mich völlig. Seine Hände liegen auf meinem Po, als er in mich gleitet, seinen harten Schwanz tief in meinen Darm schiebt. Er drängt sich in mich, der anale Schmerz, den ich so Hasse, aber auch extrem Liebe, macht sich bemerkbar, als er die Rosette öffnet, OMG, tut das gut, endlich wieder gefickt zu werden! Er ist sehr zärtlich, dann fickt er mich hart und ausdauernd, so wie ich es gerne habe. ...
    ... Ich feure ihn an, mein Oberkörper liegt schon tief auf einem Kissen, hoch strecke ich meinem „Freier" meinen „Nuttenarsch" entgegen, denn ich will ihm gerne die Summe wert sein, die er für mich gezahlt hat. Ich stöhne vor Lust, meine kleinen Schlösser schaukeln im Rhythmus seiner Stöße, er hat meine Pobacken fest in seiner Hand, dann spüre ich seine Finger an meiner Klit und er reizt mich trotzdem erstaunlich sanft. Ich spüre seinen Abgang, wie er in seinem Schwanz, der durch meinen Darm rauscht, hochquillt, um auszubrechen, er hat auch mich soweit gebracht und wir explodieren zusammen ab, unser Körper zucken im Einklang nach, dann trennen sie sich voneinander.
    
    Ermattet liege ich auf dem Bett, malerisch dahingegossen, sein Sperma läuft aus meinem Po, er tupft es mit einem Zellstofftuch auf, säubert auch mich und ich küsse ihn liebevoll, als er sich über mich beugt. Sanft streicht er über meine prallen, hochaufgerichteten Brüste, saugt an meinen harten Nippeln und spielt mit seiner Zungenspitze an ihnen. Immer wieder versenke ich meine Zunge in seinen Mund, küsse ihn voller Leidenschaft, ich habe immenses nachzuholen. Er liegt jetzt hinter mir, eng an mich geschmiegt, ich hebe meinen Schenkel an und drücke ihm meinen Po entgegen. Sein harter Penis drückt wieder meine Rosette auf, ich spüre ihn tief in mir, wenn ich mit meinen Händen über meinen flachen Bauch streiche. Gleichmäßig fährt er durch meinen Darm, eine Hand liegt auf meiner Brust, die Andere streicht mir über die ...
«1234...12»