1. Olafs Urlaub


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: BDSM

    ... sie auf seinem Gesicht sitzen blieb, um sich auszuruhen. Seine Nase war jetzt unmittelbar vor ihrem tropfnassen Geschlecht und er inhalierte gierig ihren Duft. Er wünschte, dies würde nie vorübergehen.
    
    Irgendwann stand sie aber doch auf und schickte sich zum Gehen an. Nein! Olaf war verzweifelt. Sie sollte noch bleiben. Egal, was für Gemeinheiten sie mit ihm anstellen würde, Hauptsache, sie bliebe in seiner Nähe. „Bitte!" flüsterte er. „Du möchtest, dass ich noch etwas bei dir bleibe, vielleicht noch mit meiner feuchten Muschi auf deinem Gesicht? Ich könnte dabei auch deine Geilheit noch mehr am Kochen halten", schlug sie ganz ernsthaft vor. Olaf stöhnte und flüsterte: „Ja, bitte ... Herrin." Ricardas Gesicht erstrahlte: „Schön, dass du so bittest. Ich wäre auch bereit, das so zu machen. Aber du weißt ja, was ich von dir dafür will, nicht wahr?"
    
    Sie löste seine Fußfesseln, nur die Hände blieben fixiert. Sie streichelte sein Gesicht: „So, und nun schön auf die Knie, mein Sklave." Olaf rappelte sich auf, Ricarda stand vor ihm und blickte auf ihn herab. „Bitte, Herrin, darf ich dir die Füße küssen?" flehte er zu ihr gewandt. „Ja, mein Sklave, du darfst", lächelte sie, „ich werde dir dabei helfen". sie beugte seinen Kopf nach unten, präsentierte ihm einen Fuß und setzte ihm den anderen in den Nacken. Ein Schauer überrieselte ihn, als sie ihn damit sanft hinabzwang und hingebungsvoll seine Lippen auf ihre Haut drückte. Sie hob ihn wieder auf und ließ ihn das Ganze mit dem ...
    ... anderen Fuß wiederholen. „Du wirst ein guter Sklave", meinte sie zufrieden.
    
    Er kniete noch vor ihr, als sie seinen Kopf in ihre Hände nahm, den kurzen Rock anhob und sein Gesicht in ihren Schoß presste. Olaf fühlte sich vollkommen geborgen und ruhig. So war alles richtig, fühlte er. Nach einer Weile ließ sie ihn los. „Wo ich mich sowieso gleich auf dein Gesicht setzen werde ..." Bevor sie zu Ende gesprochen hatte, stammelte Olaf: „Herrin Ricarda, darf ich dir bitte deinen Arsch küssen?" Ihr verzücktes Lächeln, als er diese Bitte hervorstieß, gab ihm ein warmes Gefühl ums Herz. „Ja, mein Sklave. Jetzt leg' dich hin. Übrigens: Zwei von Drei. Und das bevor der erste Tag zu Ende ist. Deine Niederlage kommt schnell und gründlich."
    
    Statt sich auf sein Gesicht zu setzen, hockte sie sich auf ihn, beugte sich hinab, bis ihr Gesicht seins fast berührte. „Jetzt bekommst du den Kuss der Herrin. Mach den Mund auf." Ein endlos erscheinender Speichelfaden tropfte in seinen aufgerissenen Mund. „Schluck's runter und genieße." Selig über diese Gabe bedankte sich Olaf mit Inbrunst, was Ricarda offenbar sehr zufrieden stellte. „Jetzt warte nur noch einen ganz kleinen Moment, dann wird deine Bitte erfüllt." Sie wandte sich zur Treppe und rief hinauf: „Chantal, kommst du bitte mit dem Essen runter. Wir brauchen hier ein bisschen länger."
    
    Danach stellte sie sich ohne Umschweife über Olafs Gesicht, zog ihren Slip beiseite und die Gesäßhälften auseinander. Sie ließ sich herab, dass er mit ...
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