Szenen einer Ehe 03
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
Anal
Natürlich ist es möglich, auch ohne anale Praktiken erfüllenden Sex miteinander zu haben. Aber wenn man als Paar gemeinsam auf dem Weg ist, einander zu entdecken und sich auch immer wieder mit Phantasie und Abwechslung gegenseitig Lust schenken möchte, dann ist es ganz natürlich, dass auch andere Körperteile als nur die üblichen erogenen Zonen in den Blick geraten. Die Finger und Hände, Zehen und Füße können ebenso lustvoll verwöhnt werden wie der Rücken, der Nacken, die Ohren oder eben auch der Po mit seinen wunderbaren Rundungen und dem geheimnisvoll verborgenen Hintereingang, der für viele Menschen noch intimer zu sein scheint, als ihre primären Geschlechtsteile. Für Anne war es jedenfalls so, dass sie Zeit ihres Lebens diesen hinteren Teil ihres Körpers eher ignoriert und unter möglichst weiter Kleidung versteckt hatte. Aber jetzt wo Leo sie anfasste, sie begehrte, leckte und vögelte und ihr deutlich zeigte, wie sehr er auch ihren Po liebte, jetzt begann sich das zu ändern.
Es fing damit an, dass er beim Sex oder auch im Alltag, wenn sie sich umarmten und küssten, immer wieder auch ihre Pobacken mit seinen Händen umfasste, sie streichelte, fest knetete und ihr durch solche Handlungen aber vor allem auch mit Worten sagte, wie sehr er diese herrlich runden Hügel genoss und nicht satt wurde, sie zu berühren und zu liebkosen. Dann wurde sie eines morgens geweckt, weil er sie dort küsste und streichelte, bevor er sich auch ihrem restlichen Körper zuwandte. Sie spürte ...
... immer mehr, wie es sie erregte, wenn er sich ihrem Po widmete. Und dann kam der Tag, an dem er nicht nur die Pobacken liebkoste, sondern zum ersten Mal auch das Tal dazwischen mit seinem Finger berührte. Es ging ihr durch und durch als sie spürte, wie seine Fingerspitze über ihren Hintereingang glitt. Es war ein ungewohntes Gefühl, aber war nicht so Vieles ungewohnt, seit sie sich sexuell gefunden hatten? Vor allem war es lustvoll! Bisher hatte das nicht sein dürfen und sie merkte auch, wie es ihr peinlich war, aber vor allem war es ein wunderschönes Gefühl, als er seine Finger dort hinlegte, auf ihrer Rosette, und ganz sanft die Fingerspitze hineintauchte. Sofort schoss ihr der Gedanke durch den Kopf: Hoffentlich bin ich sauber!
Leo war ganz unkompliziert in solchen Dingen. Als er sie das nächste Mal rasierte, so wie sie es jetzt regelmäßig füreinander taten, da hatte Anne sich vorher gründlich gereinigt und tatsächlich: Als sie fertig rasiert und mit angezogenen Beinen vor ihm lag und er mit seiner Zunge erforschte, ob irgendwo noch Härchen stehen geblieben waren, da war er plötzlich mit dem Mund an ihrer Rosette, leckte durch ihre Furche, züngelte an ihrem Anus, erzeugte Gefühle, die sie noch nie zuvor erlebt hatte. Die Mischung aus Scham und Erregung war unglaublich. Dann schob sich seine Zunge zwischen ihre Schamlippen und ein Finger drückte sich jetzt sanft in ihren Hintereingang. Anne keuchte und versuchte sich zu entspannen, so gut es ging. In diesem Moment wurde ihre ...