1. Szenen einer Ehe 03


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: Anal

    ... so dass Anne bereits vibrierte als er bei ihrem Anus ankam. Alles war nass und gefühlt ihre ganze Furche stand in Flammen. Jetzt nahm er noch einmal den gleichen Weg und platzierte Kuss neben Kuss, wobei er gelegentlich die Zunge hinzunahm oder an ihrer Perle und den Lippen saugte, wo es möglich war.
    
    Dann löste er sich unerwartet von ihrem Körper. Sie hörte, dass er noch einmal das Öl nahm und spürte, wie er etwas davon auf ihren Hintereingang tröpfelte. Das musste jetzt sein Finger sein, der sanft über die Rosette strich, das Öl verteilte und sich schließlich vorsichtig in sie hineindrängte, nicht tief, nur ein kleines Stück, um sie an das Gefühl zu gewöhnen. Durch das Öl ging es erstaunlicherweise völlig unproblematisch und er schob sich noch etwas tiefer. Dann war ein zweiter Finger an ihrer Spalte, so wie sie es kannte und liebte. Er strich sanft über die Lippen, innen und außen, jetzt spielte er einen Moment mit ihrer Perle. Und dann schoben sich plötzlich gleichzeitig beide Finger in sie hinein. Er fickte sie mit zwei Fingern, einen in ihrer Möse, der andere in ihrem Hintern! Es ging so leicht und es war so schön! Es sind auch nur zwei schlanke Finger dachte sie, aber vor allem genoss sie seine Berührungen.
    
    Leo staunte, wie einfach er in sie hinein gleiten konnte und wie es sich anfühlte, wenn er innen die Wände ihrer Scheide und ihres Darms berührte; nur eine dünne Haut trennte seine beiden Finger voneinander. Wie ein doppelter Dildo so schob er sich immer ...
    ... wieder in ihren Leib und Anne stöhnte leise. Es schien ihr zu gefallen. Wahrscheinlich würde sie auch seinen Schwanz mühelos in sich aufnehmen können. Leo zog die Finger zurück und fast sofort richtete Anne sich auf und drehte sich zu ihm. Sie küsste ihn intensiv und griff nach seinem Schwanz. Dachten sie das Gleiche? Wenn er anal in sie eindringen wollte, dann musste er möglichst hart sein. Jetzt ging Anne in die Knie und ehe Leo es sich versah, hatte sie seinen Schwanz in ihrem Mund. Er war keine zwanzig mehr und wenn er sich intensiv um sie kümmerte geschah es oft, dass sein Glied an Festigkeit verlor nicht, weil sie ihn nicht erregte, sondern weil er sich ganz auf ihre Lust konzentrierte.
    
    Jetzt konzentrierte sie sich ganz auf ihn und er spürte, wie er wieder fester wurde. Es musste ein irres Gefühl für sie sein, ihn in ihren Händen, in ihrem Mund hart werden zu lassen und das genau zu spüren. Und Anne konnte das gut. Ihr Po war vergessen. Es gab nur noch ihre Lippen, die sich über seine Eichel schoben, ihre Hand, die die Vorhaut weit zurück zog und dann das Saugen, das ihn wahnsinnig machte. Anne sah ihn an. Sie wusste genau, wie sie ihm zusetzte. Und sie genoss ihr Tun und auch ihre Macht.
    
    Als sie mit seiner Standfestigkeit zufrieden war, stand sie wieder auf und drehte ihm erneut den Rücken zu. Jetzt wollte sie es wissen. Wieder legte sie sich mit dem Oberkörper auf den Tisch und bot sich ihm an. So wie er es schon öfter getan hatte, stellte sich Leo hinter sie, fühlte ...
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