1. Lena Herz.


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: Romantisch

    1.
    
    Noch vor einer Stunde feierte Lena Herz ausgelassen auf dem Sommerfest ihrer besten Freundin und war Dank ihrer reizenden Art und ihrer zierlichen Figur schnell Mittelpunkt des Geschehens. Nun liegt sie mir einer dicken Beule am Kopf im abgedunkelten Gästezimmer und kühlt sich ihre Blessuren. Einmal nicht aufgepasst, ausgerutscht und schon liegt man langgestreckt auf den glitschigen Fliesen.
    
    "Keine Wiederrede, ich habe den Notarzt angerufen, Dr. Bänder wird jeden Augenblick hier sein", drückte Heidi ihre beste Freundin auf das Bett zurück. "Du hast mindestens eine Gehirnerschütterung, eine dicke Beule am Kopf und einige Abschürfungen an Stellen, die eh "nur ein Arzt einsehen darf, " dabei lächelte sie Lena augenzwinkernd an. "Also bleibst du schön liegen und wartest auf den Onkel Doktor, vorher kommst du nicht runter..."
    
    Keine Viertelstunde später traf der Notarzt ein. Lena fühlte sich immer noch wie erschlagen, konnte aber schon wieder registrieren das der Arzt ein sehr attraktiver junger Mann war. Schon fast zu jung für einen Arzt, aber nicht zu jung für mich, - dachte sie und fühlte wie sie leicht errötete.
    
    "Keine Angst Fräulein Herz, ich gebe ihnen etwas gegen die Übelkeit und schaue mir nur schnell die Beule und die Abschürfungen an", lächelte er und griff auch schon nach ihrem Kopf. Nachdem er ihre langen dunkelbrauen Haare aus dem Gesicht gestrichen hatte drehte ihn kurz ins Licht und schaute sich die Stirn an.
    
    Lena durchströmte sofort ein wonniges ...
    ... Gefühl als er sie zart berührte. Noch nie hatte ein Mann sie so elektrisiert wie dieser junge Arzt. "Und jetzt zu den Schürfwunden ...", lächelte er wieder und Lena verkrampfte sich ein wenig. Waren diese doch mehr oder weniger an der Innenseite ihres Oberschenkels, genau gesagt ziemlich weit oben an der Innenseite ihres Oberschenkels.
    
    "Das ist schon Ok...", lächelte er wieder mit einem unverschämt süßen lächeln, dass keine Wiederrede zuließ. "... ihre scharmante Gastgeberin sagte mit, dass die Verletzung böse aussieht und hat drauf bestanden das ich sie mir anschaue. Also..."
    
    Lena schoss die Röte ins Gesicht. Hatte sie doch heute an diesem herrlich luftigen Tag nicht zu ihrem enganliegenden String gegriffen, sondern zu einem zart durchsichtigen Schlabberhöschen. Heidi nannte die kurzen Dinger nur "Fötzchenleckerhöschen", weil man - oder Mann - das Höschen dabei weder ausziehen, noch bei Seite schieben muss. So viel Platz war zwischen dem Hosenbein und ihren zarten Schenkelchen.
    
    Nachdem sie die Bettdecke hochgeschlagen hatte, und Lena ihre Schenkel ein wenig spreizte, erkannte Dr. Bänder sofort warum die junge Frau sich so ziert. Pflichtbewusst aber doch vergebens versuchte er sich nur auf die Wunde an ihrem Oberschenkel zu konzentrieren. Aber sein Blick blieb immer auf ihrer zarten Liebesmuschel hängen, die durch das weite Höschen sehr gut zu erkennen war.
    
    Lena spürte seine Blicke auf ihrem Schoß und errötete noch mehr. Zum Glück habe ich mein Moosröschen heute ...
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