1. Lena Herz.


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: Romantisch

    ... Morgen frisch rasiert und hoffentlich merkt er nicht wie wuschig ich bin, dachte sie. Und wenn doch, schiebe ich es einfach auf meinen Kreislauf....
    
    "Da können wir leider nicht mit Wundsalbe geschweige dann mit Jod arbeiten", erkannte Dr. Bänder sofort und lächelte verlegen. "Das zarte Hautgewebe in der unmittelbaren Nachbarschaft der Verletzungen verträgt das nicht."
    
    Der redet von meinen kleinen Fötzchen, - schoss es ihr durch den Kopf. Oh was ein Scheiß, unter anderen Umständen würde ich mich von ihm da gerne verarzten lassen.
    
    "Das muss von allein heilen....", lächelte er wieder, starrte aber immer noch auf ihren zarten Schlitz. "Drei, vier Tage ruhenlassen und dann wird das schon...."
    
    Ich will mein Fötzchen aber nicht ruhen lassen, schrie alles in ihr, traute sich aber nicht etwas zu sagen. Aber vielleicht... Ein Versuch wäre es wert.... "Meine Mami hat mir immer als Kind ein Küsschen auf mein Wehweh gegeben.... Sie sind doch der Arzt...?"
    
    "Wenn sie meinen, dass das hilft, will ich es gerne versuchen...", antwortete er nach einer Schrecksekunde. Schon beugte er sich vor und hauchte zart auf die Schürfwunde.
    
    "Und, besser....?", fragte er und pustete mit zusammengedrückten Lippen weich auf die Wunde.
    
    "Nicht so wirklich...", schluckte sie als hätte sie einen Kloß im Hals. Dabei schaute ihn schon fast bettelnd an. "Vielleicht noch einmal etwas weiter oben..."
    
    "Wenn Sie dann mal das Höschen ein wenig bei Seite halten könnten...", wollte er ...
    ... sichergehen dass er seine Patientin auch richtig verstanden hatte. Schließlich fällt das nicht mehr so wirklich unter die allgemeine ärztliche Dienstleistung.
    
    Zaghaft zog Lena mit dem Zeigefinger ihr Höschen im Schritt bei Seite und präsentierte ihrem Notarzt ihr zartes Röschen. Nur ein kleines Stückchen klafften die schmalen Lippen auseinander und lagen jetzt schutzlos vor ihm. Diese Geste konnte man nicht falsch verstehen....
    
    "Wo tut es den besonders weh?", wollte er sich noch einmal vergewisserten ob seine kleine Patientin auch weiß worauf sie sich da einlässt.
    
    Aber Lena wusste es genau was sie wollte und zeige mit dem Finger auf ihr offene Wunde...... Langsam beugte er sich wieder zwischen ihre gespreizten Beine und blies sanft genau auf die Stelle, auf die Lena gerade gezeigt hatte.
    
    Wie ein Hauch Morgenwind strich sein Atem über ihr kleines, zartes Fötzchen und sensibilisierte jede Zelle in ihrem erwartungsvollen Unterleib. Dann wurde der Luftstrom seiner Lippen stärker, so dass sich ihr kleines Moosröschen durch den zarten Wind leicht noch weiter öffnete.
    
    Ein Schauer lief durch ihren Körper als der lauwarme Luftzug seines Atems ihre Schamlippen teilten und sie so offen vor ihm lag. Aber dann schloss er die offene Stelle, die sich gerade für ihn auftat mit seinen Lippen.
    
    Schon bei der ersten zarten Berührung seiner Lippen zuckte sie zusammen als hätte sie der Schlag getroffen. Aber zielstrebig steuerten seine Lippen weiter, berührten erst zart ihre inneren ...
«1234...25»