Tinderella Kap 09: Mrs. Clause
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Es war Freitag und ich saß alleine in meinem Büro und versuchte, den Stress, den es immer gegen Ende des Jahres gibt, noch so aufzuarbeiten, dass ich am ersten Adventwochenende nicht ins Büro musste. Das einzige, was mich immer wieder von meinen Emails aufschauen ließ, war der einzigartige Blicke von meinem Büro auf den Stephansdom und die Wiener Innenstadt. Ein Büro in einem Altbau hat auch seine Vorteile, vor allem, wenn es sich um einen Glasaufbau handelt, der nach drei Himmelsrichtungen offen ist.
So gegen 17:00 klingelte mein Handy, Natascha war dran und began mit mir Smalltalk zu machen. Ich hörte nur halb zu, und antwortete irgendwann mit: ich bin noch im Büro, wenn du willst, kannst du auf einen Kaffee vorbeikommen - denn in der Innenstadt war wieder einmal alles geschlossen. Sie kam gerne, auch um sich aufzuwärmen, und so klingelte es keine 5 Minuten später. Nachdem ich um diese Zeit bereits alleine im Büro war, öffnete ich die Tür, und begrüßte Natascha im Empfang. Ich führte sie zum Lift, wir fuhren die drei Stockwerke nach oben in mein Büro, wo ich ihr einen Platz auf meiner Couch anbot und uns zwei Espressi machte (bei Kaffee hab ich es gerne komfortabel: meine Kapselmaschine erledigte das schnell und ausreichend gut).
Ich wunderte mich, warum Natascha ihren Mantel nicht auszog. Es war ein fast knöchellanger schwarzer Nerzmantel. Das einzige, was man von Natascha, abgesehen von ihrem Kopf und ihren Händen noch sah, war das Ende Ihrer Beine in schwarzen ...
... Stiefeln. Allerdings wäre es nicht Natascha gewesen, wenn die Stiefel nicht mindestens 10cm hohe Stilettoabsätze gehabt hätten.
Wir führten ein wenig Smalltalk, bis mein Telefon klingelte. Ich entschuldigte mich kurz (ich hatte auf diesen Anruf gewartet) und setzte mich an meinen Schreibtisch, um zu telefonieren. Während ich in meinem Konferenzanruf mit drei anderen Teilnehmern ein Projekt verhandelte, stand Natascha auf, öffnete ihren Mantel und ließ ihn wie ein Filmstar zu Boden gleiten. Ich musste mich wirklich auf mein Telefonat konzentrieren, trug sie darunter doch nur Dessous von Victoria's Secret, schwarze Nahtstrümpfe und overknees. Dazu kamen noch lange schwarze Handschuhe. Es machte mich ein wenig sprachlos. Gott sei Dank musste ich mich auf meine Geschäftspartner konzentrieren.
Natascha kam auf mich zu, ging vor meinen Schreibtisch, beugte sich so tief sie konnte darüber, und berührte mit ihrem Zeigefinger meine Lippen. Ich schaute direkt in ihr Dekolleté, und spürte, das mein Mund trocken wurde. Sie erhob sich, ging einen Schritt zurück und ging dann auf alle viere, um unter meinen Schreibtisch zu kriechen. Ich spürte, wie sie an meinem Hosenschlitz hantierte, und konnte nur noch einen Schluck Wasser nehmen, um nicht vollends die Konzentration auf mein Telefonat zu verlieren. Ich war geistig komplett in meinem Telefonat, bis ich irgendwann spürte, dass mein Schwanz (der knallhart war, versteht sich) auf einmal in einer warmen, feuchten Umgebung steckte. Und dann ...