Tinderella Kap 09: Mrs. Clause
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... spürte ich auch schon ein saugen... Gott sei Dank war meine Telefonkonferenz in diesem Moment zu Ende gegangen. Wir verabschiedeten uns und ich konnte ins Wochenende gehen, als mir Natascha einen Blowjob zu Gute kommen ließ, der einzigartig war. Sie stoppte mich mehrmals kurz vor dem Orgasmus ab, nur um mich dann mit einem Riesenknall kommen zu lassen. Nachdem sie alles geschluckt hatte, und meinen Schwanz beim Sauberlecken wieder steif geblasen hatte, begann Sie das ganze nochmals von vorne. Nach meinem zweiten Orgasmus konnte ich nicht mehr. Es war unglaublich gewesen. Natascha kam hoch, gab mir einen Kuss und zog sich den Mantel wieder an. „Wie kann ich mich revanchieren?" fragte ich sie. Sie antwortete, dass ich mir einfach morgen für Sie Zeit nehmen sollte, sie lädt mich zum Essen ein. Gerne willigte ich ein, und so brachte ich Sie zur Tür, küsste sie lang und intensiv und schaute ihr nach, bis sich die Lifttür komplett geschlossen hatte.
Am nächsten Abend fuhr ich gegen 20.00 zu Natascha. Nachdem es kaum noch Anlässe gab, sich vernünftig anzuziehen, hatte ich mich für einen formellen schwarzen Anzug entschieden. (Außerdem wusste ich, wie sehr sie auf Männer im Anzug steht, ungefähr so, wie ich auf Frauen in Dessous und High heels.) So stand ich, mit einer Flasche Champagner in der Hand, vor ihrer Tür und klingelte.
Sie öffnete mir die Tür in einem Bademantel und entschuldigte sich, dass sie noch beim Kochen sei und sich noch nicht „hergerichtet" hatte. Sie ...
... führte mich in ihre Wohnküche, wir öffneten eine Flasche Champagner, die sie im Kühlschrank hatte und unterhielten uns. Ich saß dabei an ihrer Bar und schaute ihr beim Kochen zu. Wir unterhielten uns über alles mögliche, auch über unsere gemeinsame Freundin Claudia, durch die wir uns erst kennengelernt hatten. Sie hatte Claudia auch einladen wollen, aber sie war am Wochenende in der Steiermark bei Freunden eingeladen.
Als die ganzen Vorbereitungsarbeiten für das Essen erledigt waren, verschwand Natascha im Bad. Als sie 10 Minuten später wieder auftauchte, war ich von den Socken. Sie war Mrs. Santa Claus. Sie trug eine rote Mütze, einen roten Satinmantel, der mit weißem Kunstpelz verbrämt war, nudefarbene Nahtstrümpfe und dazu rote Lackheels. Sie zog mich vom Barhocker, und wir begannen zu Wonderful dream von Melanie Thornton zu tanzen. Dann begaben wir uns zu Tisch, und Natascha servierte ein traumhaftes Filet Wellington mit Pommes Duchesse. Dazu hatten wir einen schönen burgenländischen Rotwein, und eine angeregte Unterhaltung.
Nach dem Hauptgang tranken wir einen Kaffee und einigten uns darauf, mit dem Dessert noch zu warten.
Ich setzte mich auf ihr Sofa, und Natascha begann, das Licht noch ein wenig mehr zu dimmen. Mrs. Clause begann, zu tanzen, und entledigte sich dabei ihres Weihnachtsmantels. Das rote Lackkorsett darunter leuchtete wie ein Weihnachtsstern. Wir tanzten, und ich drückte sie eng an mich. Meine Hand rutschte immer weiter auf ihren Po, meine Finger ...