Die Ausbildung bei Marie-Therese I - Sexgeschichten

Die Ausbildung bei Marie-Therese I

... Aufstehen an und sagte frech: «Naja, Fragen eigentlich nicht. Aber ich habe noch nie eine richtige Möse gesehen. Zeigst du mir deine?» Es wurde still und ich wartete schon auf den nächsten Ausbruch. Doch sie schaute mich völlig irritiert an, ihr strenger Blick wurde irgendwie abwesend, bevor sie Luft holte. Ich bemerkte dabei, dass ihre Nippel plötzlich durch das Shirt sichtbar wurden... Dann sagte sie leise, ich solle auf mein Zimmer gehen. Meine Frage blieb unbeantwortet…

Ich fühlte mich schrecklich. Ich wollte sie ja nicht verletzen oder verlegen machen, ich war ja froh, dass ich bei ihr wohnen durfte, während meine Eltern weg waren. Sie schaute ja gut zu mir, obwohl ich oft frech war. Sie kam später zu mir ins Zimmer, setzte sich auf die Bettkante. Sie musste geduscht haben. Beim Geruch ihrer Bodylotion zuckte mein Schwanz schon wieder. Sie sagt mir gute Nacht, und ganz fies, sie küsste mich auf die Stirn. Dabei roch ich sie, spürte ihre weichen Lippen und ihre Titten waren genau vor meinen Augen.

Ich lag noch lange wach, sagte mir, das gehe einfach nicht. Und dennoch schlich ich gegen Morgen wieder zur Türe. Diejenige zu ihrem Schlafzimmer war zu, doch ich öffnete sie leise. Sie lag wie beim letzten Mal halb zugedeckt im Bett, nur mit Slip. Offenbar war sie beim Lesen eingeschlafen, das Licht brannte stark gedimmt noch immer. Ich spürte den Druck in meinem Schwanz, ich fasste ihn nur kurz an und schon stand er ab wie eine Eins. Ich kroch vorsichtig zu ihr ins ...

... Bett, rutschte nahe an sie ran, so dass mein Schwanz gegen ihren Arsch drückte. Ich fing langsam an, mich an ihr zu reiben. Ich drückte mein Rohr gegen ihren Slip, versuchte, zwischen ihre Schenkel zu stossen.

Mit der Hand griff ich sachte nach vorn, zuerst berührte ich ihren noch immer ziemlich flachen Bauch, dann spürte ich eine Brust zwischen meinen Fingern. Ich presste mich gegen sie, meine Eichel zwischen ihren Beinen. Da drehte sie sich ruckartig um, schaute mich verschlafen an, stammelte etwas von «was machst du da?» und ich spritzte ab. Mein Samen landete auf ihren Bauch, ihrem Oberschenkel, sie zuckte zusammen, wurde sofort wach. Sie packte mit der Hand kräftig meinen Schwanz und drückte zu. Ich schrie auf, keuchte, und dennoch kamen letzte Spritzer raus.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, ich legte meine Hand um ihre Brust, dann über ihren Bauch und durch meinen Saft runter, dann griff ihr zwischen die Beine. Sie spreizte diese unwillkürlich etwas, ich drückte die flache Hand gegen ihre Möse, rieb sie schnell und hart durch den Stoff. Dabei presste ich meinen noch immer harten Schwanz seitlich gegen ihren Schenkel. Als sie sich fluchend aufrichten wollte, drückte ich sie zurück in die Kissen und machte weiter. Jetzt wurde sie richtig wach. Sie strampelte mit den Beinen die Decke weg, drückte mich zur Seite. Doch ich nutzte das, warf mich quasi auf sie, plötzlich lag ich zwischen ihren Beinen, mein Schwanz drückte gegen den Slip, genau gegen ihre Möse und ich ...