Die Ausbildung bei Marie-Therese I
Datum: 02.05.2024,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Erstes Mal
... leckte mit der Zunge über eine ihrer Brüste.
Ich fing sofort an, sie zu ficken, als wenn ich in ihr drinstecken würde. Das war zu viel, sie warf mich richtig ab, sie war einen Kopf grösser und recht kräftig von ihren regelmässigen Gymnastikstunden. Ich sah mich plötzlich nackt am Boden sitzen, sie auf der Bettkante, und ich wollte meine Hand ausstrecken und ihre Möse berühren. Ich berührte ihren Schenkel, doch dann presste sie die Beine zusammen. Ihr Gesicht hatte einen harten Ausdruck bekommen, die Lippen verkniffen, die Augen halb geschlossen. Doch ich starrte auf ihre Brüste, die bei jedem heftigen Atemzug leicht wabbelten, die steifen Nippel, die deutlich abstanden.
Ich drückte meine Hand weiter zwischen ihre Beine und als ich ihren Slip berührte, keuchte sie kurz und öffnete die Beine wieder. Sie schaute mich von oben an, schaute auf meinen knochenharten Schwanz, tippte ihn mit den Zehenspitzen kurz an, und meinet dann. «Du bist frech, pervers und hast keine Erfahrung. Wieso sollte ich dich machen lassen?» Ich stammelte etwas von geil und ficken, was sie zum Lachen brachte.
Sie überlegt einen Moment und sagte dann, dass wir das aber ...
... richtig angehen müssten. Sie habe schon lange keinen Mann mehr gehabt, aber auf einen unerfahrenen Bubi habe sie keine Lust. «Ich lerne schnell», war meine Antwort. Sie schickte mich ohne Antwort in mein Zimmer, ich hörte, wie sie duschte und stellte mir vor, wie sie meinen Samen von sich abwusch. Ich konnte nicht mehr schlafen, stand früh auf und da es Sonntag war, machte ich Frühstück. Als sie Kaffee roch, kam sie runter. Sie sah nicht verschlafen aus, sie hatte wohl auch nicht mehr schlafen können.
Wir schwiegen uns an, bis ich fragte, wann sie denn das letzte Mal Sex gehabt habe. Sie schaute mich mit leichtem Lächeln an und meinte «vor etwa einem halben Jahr». – «Und was meintest Du mit richtig angehen»?» - «Du bist ja eigentlich viel zu jung. Und spritzt zu schnell ab... aber vielleicht kann ich dir ja das eine oder andere zeigen…» Ich wurde rot und nervös. Sehr nervös. «Zeig mir alles, Tante Marie-Therese!» Sie lachte laut, schüttelte den Kopf. «Das muss ich mir noch überlegen.»
Als sie nach dem Frühstück wieder nach oben ging, winkte sie mir. Ich ging wie hypnotisiert hinter ihr her, ich hatte keine Ahnung, was jetzt kommen würde...